Prof. Dr. Ulrich Rudolph

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph forscht, lehrt und berät seit 2006 auf dem Gebiet Projektmanagement an der FHTW in Berlin. Er verfügt über umfassende Erfahrungen in der internationalen Projekt- und Managementarbeit.

Von 1994 bis 1998 verantwortete er für ABB-DaimlerBenz Transportation die Gründung eines Joint-Ventures in Nord-China zur Produktion von Nahverkehrsfahrzeugen. Als Assistent des CEO der DaimlerChrysler Railsystems sammelte er Erfahrung im Management eines globalen Weltkonzerns und Weltmarktführers im Schienenfahrzeugbau. Im Anschluss daran führte er als Projektdirektor und Prokurist das U-Bahnfahrzeugprojekt Metro Shanghai. Anschließend verantwortete er als "Director Projects" sämtliche U-Bahn-Projekte der Bombardier Transportation "ex" Deutschland mit Projekten in Deutschland, Tschechien, Griechenland und China. Zusätzlich führte er das Project Management Office der weltweit agierenden Sparte mit Standorten in Großbritannien, Schweden, Frankreich und China.

 

Prof. Dr.
Dr.-Ing., Lehre u. Beratung an der FHTW Berlin, langjährige internat. Erfahrung im PM und Unternehmensmanagement

Prof. Dr. Ulrich Rudolph

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rudolph forscht, lehrt und berät seit 2006 auf dem Gebiet Projektmanagement an der FHTW in Berlin. Er verfügt über umfassende Erfahrungen in der internationalen Projekt- und Managementarbeit.

Von 1994 bis 1998 verantwortete er für ABB-DaimlerBenz Transportation die Gründung eines Joint-Ventures in Nord-China zur Produktion von Nahverkehrsfahrzeugen. Als Assistent des CEO der DaimlerChrysler Railsystems sammelte er Erfahrung im Management eines globalen Weltkonzerns und Weltmarktführers im Schienenfahrzeugbau. Im Anschluss daran führte er als Projektdirektor und Prokurist das U-Bahnfahrzeugprojekt Metro Shanghai. Anschließend verantwortete er als "Director Projects" sämtliche U-Bahn-Projekte der Bombardier Transportation "ex" Deutschland mit Projekten in Deutschland, Tschechien, Griechenland und China. Zusätzlich führte er das Project Management Office der weltweit agierenden Sparte mit Standorten in Großbritannien, Schweden, Frankreich und China.

 

Beiträge von Prof. Dr. Ulrich Rudolph

China boomt. Um an diesem Wachstum teilzuhaben, gründen immer mehr deutsche Firmen deutsch-chinesische Joint-Ventures. Diese entwickeln Produkte speziell für chinesischen Markt wie z.B. Autos oder Schienenfahrzeuge für den Personennahverkehr.