Uwe Keller

Uwe Keller ist seit 2010 im Projektmanagement Office eines Berliner Geräteherstellers dafür verantwortlich, ein Karriere- und Qualifizierungsmodell für Projektleiter zu entwickeln und durchzuführen.

Davor war Uwe Keller langjährig als Projektleiter, Berater und Trainer bei der Sciforma GmbH tätig. Er begleitete viele Unternehmen bei der Einführung eines unternehmensweiten Planungssystems, leitete Kundenprojekte und führte sowohl Projektmanagementseminare als auch Softwaretrainings durch. Außerdem leitete er interne Projekte wie den erfolgreichen Launch der Projektmanagement-Software PSNext in Deutschland.

Sie erreichen den Autor unter u.keller@web.de.

Mitglied im Projektmanagement Office eines Berliner Geräteherstellers. Langjähriger Projektleiter, Berater und Trainer.

Uwe Keller

Uwe Keller ist seit 2010 im Projektmanagement Office eines Berliner Geräteherstellers dafür verantwortlich, ein Karriere- und Qualifizierungsmodell für Projektleiter zu entwickeln und durchzuführen.

Davor war Uwe Keller langjährig als Projektleiter, Berater und Trainer bei der Sciforma GmbH tätig. Er begleitete viele Unternehmen bei der Einführung eines unternehmensweiten Planungssystems, leitete Kundenprojekte und führte sowohl Projektmanagementseminare als auch Softwaretrainings durch. Außerdem leitete er interne Projekte wie den erfolgreichen Launch der Projektmanagement-Software PSNext in Deutschland.

Sie erreichen den Autor unter u.keller@web.de.

Beiträge von Uwe Keller

Ressourcenkonflikte und Überlastungen treten in Projektplanungen häufig auf. Uwe Keller erläutert, wie Projektleiter und Ressourcenmanager in drei Schritten eine ausgeglichene Kapazitätsplanung durchführen können.

Die Befürworter von Critical Chain Project Management (CCPM) versprechen, die Laufzeiten von Projekten durch radikalen Verzicht auf individuelle Pufferzeiten und das Staffellaufprinzip um rund 30% verkürzen zu können. Auch Uwe Keller war zunächst von diesen Ideen begeistert, musste jedoch bald erkennen, dass die Patentrezepte der CCPM in der Praxis nicht greifen. Punkt für Punkt analysierte er anhand seiner Erfahrungen die Annahmen und Herangehensweisen der CCPM. Seine Schlussfolgerung ist, dass die Terminplanung des CCPM von realitätsfernen Annahmen ausgeht und deswegen auch nicht die versprochene Beschleunigung erzielen kann. Dennoch empfiehlt er, sich unvoreingenommen mit den Argumenten der CCPM auseinander zu setzen, da diese zu Recht die wunden Punkte des üblichen Projektmanagements kritisieren – wie z.B. das gängige Prinzip, Ressourcen im Multitasking mehreren Projekten gleichzeitig zuzuordnen.