So stärken Sie Ihre Wirksamkeit im Unternehmen Mit einer starken Positionierung zum Wunschjob
Im zweiten Teil der Artikelreihe schildert Martina Baehr, wie Sie Ihre erarbeitete Positionierung erfolgreich in nur vier einfachen Schritten in Ihrem Alltag umsetzen und so Ihren Job zu Ihrem Wunschjob umgestalten.
Management Summary
Als Mitglied erhalten Sie die wichtigsten Thesen des Beitrags zusammengefasst im Management Summary!
So stärken Sie Ihre Wirksamkeit im Unternehmen Mit einer starken Positionierung zum Wunschjob
Im zweiten Teil der Artikelreihe schildert Martina Baehr, wie Sie Ihre erarbeitete Positionierung erfolgreich in nur vier einfachen Schritten in Ihrem Alltag umsetzen und so Ihren Job zu Ihrem Wunschjob umgestalten.
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Im ersten Teil des Artikels habe ich Ihnen anhand der fiktiven Geschichte der Projektmanagerin Sandra gezeigt, wie Sie sich in vier Schritten mit einer starken Positionierung Ihren Wunschjob erarbeiten. Eine Positionierung gibt Ihnen Klarheit und Orientierung über Ihre Ziele und hilft Ihnen dabei, die Menschen in Ihrem Umfeld zu überzeugen, sei es Ihr Team, Ihren internen oder externen Kundestamm oder Ihre Vorgesetzten. So finden Sie Mitstreiter:innen und Unterstützer:innen für Ihr Vorhaben.
Ihre starke Positionierung ist die Ausgangsbasis für Ihre weiteren Aktivitäten. Sie ist der Kompass, an dem Sie sich immer wieder ausrichten können, wenn Sie den richtigen, für Sie passenden Weg zu Ihrem Ziel suchen. Sie hilft Ihnen außerdem, wenn Sie wichtige Entscheidungen treffen müssen, im Alltag Prioritäten setzen oder Ihre Aktivitäten für die nächsten Wochen oder Monate planen.
Wenn Sie den ersten Teil der Artikelserie noch nicht gelesen haben, sollten Sie das jetzt tun. Denn ich werde noch mehrmals auf das Beispiel von Sandra zurückgreifen.
Umsetzung Ihrer Positionierung im Alltag
Im zweiten und letzten Teil dieser Artikelreihe geht es um die Umsetzung Ihrer Positionierung in Ihrem Alltag, bei Ihren beruflichen und manchmal auch privaten Aktivitäten. Hierbei möchte ich mich auf vier wichtige Schritte konzentrieren, die nach meiner Erfahrung für eine erfolgreiche Umsetzung besonders wichtig sind:
Schritt 1: Schaffen Sie sich Freiräume und entwickeln Sie Strategien, die Ihnen unter den heutigen durchgetakteten, effizienzgetriebenen Arbeitsbedingungen die Zeit und den Raum verschaffen, Ihre Ziele konsequent zu verfolgen und umzusetzen.
Schritt 2: Überprüfen Sie anstehende Entscheidungen immer hinsichtlich Ihrer Positionierung. Nur so können Sie sich langfristig in die von Ihnen gewünschte Richtung entwickeln.
Schritt 3: Erarbeiten Sie sich die richtige Ausrichtung Ihres Mindsets, Ihrer Gedanken, Gefühle und Überzeugungen, sodass sie Sie bei Ihrer Zielerreichung unterstützen, anstatt Sie zu sabotieren. Denn diese inneren Saboteure sind mächtig und treiben in unserem Unterbewusstsein ihr Unwesen. Sie treten besonders dann in Aktion, wenn wir neue, ungewohnte Dinge in Angriff nehmen und das sichere Terrain verlassen. Sie können sicher sein, spätestens bei der Umsetzung Ihrer Positionierung kommen diese inneren Saboteure an die Oberfläche.
Schritt 4: Neben unserem Verstand benötigen wir vor allem unsere Intuition, um neue Dinge zu kreieren. Denn unser analytischer, systematisierender Verstand orientiert sich vor allem an den aktuellen Bedingungen. Bei einer Positionierung wollen Sie aber neue, unbekannte Dinge in Ihr Leben bringen. Das funktioniert nur mit Hilfe Ihrer Intuition. Diese gilt es zu schärfen und weiterzuentwickeln.
Schritt 1: Schaffen Sie sich Freiräume
Für die Umsetzung Ihrer Positionierung ist es essentiell, dass Sie sich Freiräume schaffen. Denn unser beruflicher Alltag ist sehr aktionsorientiert und durchgetaktet. Der Grund hierfür: Wir glauben daran, dass Leistung, harte Arbeit, Aktivität und Fleiß zum Erfolg führen.
Beispiel: |
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Sehr gelungener zweite Teil
10.03.2022
Auch der zweite Teil ist super gelungen, liebe Martina! Mir haben vor allem die Übungen gefallen, die ich für mich gut umsetzen kann. Auch an Deinem eigenen Beispiel, das Du beschreibst, wird sehr deutlich, wie sehr uns Gedanken und festgefahrene Überzeugungen bremsen können. Dabei können wir Gefühle als Barometer nutzen, und reflektieren, ob wir im günstigen Mindset sind, um unsere Ziele zu erreichen. Danke für die Tips!
Herzlichen Dank für Dein Feedback zu Teil 2
10.03.2022
Darüber freue ich mich sehr, liebe Guénola. Ich denke das unsere Gewohnheiten und unsere Denkmuster und Überzeugungen das größte Hindernis auf dem Weg zu unserem Wunsch-JOB sind. Insofern ist es so wichtig, dass wir lernen wie wir diese verändern können. Damit unser Mindset uns unterstützt anstatt blockiert.