Das Persönlichkeitsmerkmal Resilienz macht Menschen widerstandsfähig gegen Krisen und Katastrophen im Leben. Resilienz verbessert allgemein die Lebensqualität, das individuelle und gesellschaftliche Wohlbefinden und die Fähigkeit, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.

Resilienz beruht auf sieben Eigenschaften oder Grundhaltungen: Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Zukunft gestalten, Beziehungen gestalten, Verantwortung übernehmen, Selbstregulation.

Wie resilient Sie sind, können Sie mit einem Test feststellen. Diese Tests geben Aufschluss darüber, wie gut jemand mit Belastungen und Herausforderungen umgehen kann (siehe unten).

Neben der individuellen Resilienz kann auch ein ganzes ProjektteamProjektteamDas Projektteam umfasst alle Personen, die aktiv am betrachteten Projekt beteiligt sind. Dies umfasst u.a. den Lenkungsausschuss , den Auftraggeber , den Projektmanager und alle Projektmitarbeiter Resilienz gegen Krisen im Projekt entwickeln. Dazu gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, von denen Sie die für das jeweilige Projekt passenden auswählen können.

Definition und Herkunft

Mit dem Begriff Resilienz wird ein Persönlichkeitsmerkmal beschrieben, das Personen haben, die widerstandfähig gegen Krisen und Katastrophen sind. Resilienz ist sozusagen das Immunsystem der Seele, mit dem wir Krisen, Rückschläge oder Verluste meistern. Resiliente Menschen sind selten hilflos: Resilienz gibt ihnen die Kraft, sich Herausforderungen zu stellen und Lebenskrisen zu überwinden.

Das Wort Resilienz kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „zurückspringen, abprallen, nicht anhaften“. Es wurde der Naturalwirtschaft entlehnt und bezeichnet dort Materialien wie z.B. Gummi, die nach einer Verformung aufgrund externer Einwirkung wieder in ihren Ursprungszustand zurückkehren.

Die Forschung zu Resilienz begann in den 1950er-Jahren mit Jack Block, der diesen Begriff als Erster definierte. Er bezeichnet den Aufbau von Resilienz als ein Zusammenspiel von genetischen, biologischen und sozialen Einflüssen. Dies zeigt, dass Resilienz einerseits eine Sache der Veranlagung ist, andererseits aber auch durch günstige soziale Einflüsse gefördert und aktiv erlernt werden kann. Popularität erlangte der Begriff durch das 2001 veröffentlichte Buch von Boris Cyrulnik "Die Kraft, die im Unglück liegt".

Der Gegenbegriff zu Resilienz ist Vulnerabilität, der die Verletzbarkeit und Empfindlichkeit gegenüber ungünstigen äußeren Einflüssen bezeichnet. Vulnerabilität wird oft verbunden mit einer erhöhten Anfälligkeit für psychische Erkrankungen.

Welchen Nutzen stiftet Resilienz?

Die Entwicklung von Resilienz verbessert die Lebensqualität, das individuelle und gesellschaftliche Wohlbefinden und die Fähigkeit, mit den Herausforderungen des Lebens besser umzugehen. Im Einzelnen haben Menschen, die eine hohe Resilienz besitzen, die folgenden Vorteile gegenüber solchen mit geringer Resilienz:

  • Sie bewältigen Krisen nachhaltiger und ohne einen Schaden davonzutragen.
  • Von Stresssituationen erholen Sie sich schneller.
  • Sie haben ein geringeres Risiko für psychischen Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen.
  • In schwierigen Situationen oder schweren Zeiten bleiben Sie ruhiger und gelassener.
  • Sie können Herausforderungen beim Erreichen ihrer Ziele besser überwinden.
  • Durch die Erfahrung, Krisen meistern zu können, wächst das Selbstvertrauen und Sie entwickeln einen positiven Selbstwert.

Mehr zum Thema Krisen überwinden: "Mit diesen 10 Übungen wandeln Sie Pessimismus in Zuversicht"

Was sind die 7 Säulen der Resilienz?

Nach dem Modell von Monika Gruhl beruht Resilienz auf sieben Eigenschaften oder Grundhaltungen: Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Zukunft gestalten, Beziehungen gestalten, Verantwortung übernehmen und Selbstregulierung (Bild 1). Die ersten drei Faktoren sind Haltungen, die bei jedem Menschen mehr oder weniger stark ausgeprägt sind. Die letzten vier Faktoren sind Fähigkeiten, die bei jedem Menschen unterschiedlich entwickelt sind. Für alle Faktoren gilt, dass diese vertieft werden können, sodass Resilienz in einem gewissen Maße erlernbar ist.

Die 7 Säulen der Resilienz nach Gruhl
Bild 1: Die 7 Säulen der Resilienz nach Gruhl

Die Basis für alle sieben Säulen erwerben wir als Kind. Resilienz ist somit erlernbar und keine angeborene Eigenschaft. Neben den erlernten Fähigkeiten, die die Resilienz erhöhen, gibt es noch die protektiven Faktoren, die in der Umwelt liegen, wie z.B. die Unterstützung durch die Familie, den Kollegen- und Freundeskreis. Nur eine Person, die durch die protektiven Faktoren gestützt wird, kann echte Resilienz aufbauen.

  • Optimismus: Resiliente Menschen haben eine optimistische Grundhaltung. Sie sehen eine Krise als Herausforderung an. Sie sind sich dessen bewusst, dass deren Dauer endlich ist, und gehen davon aus, dass sie sie überwinden werden können. Sie erkennen die Realität zwar an, halten aber nichtsdestotrotz an ihren Zielen fest.
  • Akzeptanz: Resiliente Menschen akzeptieren das Wesen einer krisenhaften Situation. Sie bemühen sich, die Krise zu begreifen. Sie können veränderbare und nicht veränderbare Umstände unterscheiden und konzentrieren sich auf die veränderbaren.
  • Lösungsorientierung: Resiliente Menschen blicken nach vorn und aktivieren Ressourcen, um das Problem zu lösen.
  • Zukunft gestalten: Resiliente Menschen planen einerseits ihre Zukunft realistisch und haben bei unerwarteten Ereignissen mehrere Handlungsvarianten zur Verfügung. Andererseits sind sie sich darüber bewusst, dass die Zukunft nicht zu 100% planbar ist.
  • Beziehungen gestalten: Resiliente Menschen kennen ihre Stärken sowie ihre Schwächen und erarbeiten sich Netzwerke, mit denen sie ihre eigenen Ressourcen ergänzen können.
  • Verantwortung übernehmen: Resiliente Menschen können die Opferrolle schnell verlassen und sind in der Lage, aktiv in das Geschehen einzugreifen.
  • Selbstregulation: Es ist menschlich, in einer Krise nach dem eigenen Anteil daran zu suchen und sich deswegen schuldig zu fühlen. Menschen mit einer großen Resilienz können ihren Eigenanteil an der Krise jedoch realistisch einschätzen und ihre Schuldgefühle überwinden.

Wie baut man Resilienz auf?

Studien zeigen immer wieder, dass es Menschen gibt, die resilienter sind als andere. Aufgrund dieser Studien hat man herausgefunden, dass Resilienz zwar nicht angeboren ist, es aber genetische Veranlagungen gibt, die Resilienz fördern. Ein Faktor ist das HTTLPR-Gen, das die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin und den Abbau des Stresshormons Noradrenalin regelt. Ein weiterer Faktor ist die Plastizität des Gehirns. Hat eine Gehirn ein großes Wachstum an Nervenzellen (also eine große Neuroplastizität), können wir flexibler auf äußere Umstände und Schicksalsschläge reagieren.

Wie resilient Sie sind, können Sie mit verschiedenen Tests feststellen. Diese geben Aufschluss darüber, wie gut jemand mit Belastungen und Herausforderungen umgehen kann. Beispiele für solche Tests sind:

  • Brief Resilience Scale (BRS): Dies ist ein einfacher Test, der aus nur sechs Fragen besteht und die Fähigkeit zur Anpassung und zum Umgang mit Stress in kurzer Zeit misst: BRS Ohio State University.
  • Connor-Davidson Resilience Scale (CD-RISC): Dieser kostenpflichtige Test bewertet die persönliche Widerstandsfähigkeit anhand von 25 Fragen, die die Fähigkeit zur Bewältigung von Stress und Widrigkeiten messen.
  • Resilience Scale for Adults (RSA): Dieser ebenfalls kostenpflichtige Test wurde entwickelt, um die individuelle Resilienz bei Erwachsenen zu messen. Er umfasst 33 Fragen, die auf verschiedene Faktoren der Resilienz abzielen.

Mit dem folgenden Test im projektmagazin von Ulrike Balke-Holzberger können Sie sich selbst testen: Test: Wie gestresst bin ich aktuell?

5 Übungen zum Aufbau von Resilienz

Es gibt eine Vielzahl von Übungen, mit denen Sie Resilienz aufbauen können. Ich habe hier fünf Übungen aus dem Buch: "100 Resilienz Tools für den Alltag" von Caroline Lanzinger ausgewählt, die das ganze Spektrum der Achtsamkeitsübungen abbilden sollen:

  1. Annehmen und loslassen: "Nimm die Dinge an, auf die du keinen Einfluss hast!" In der Übung wird das Leben als eine Fahrt mit dem Heißluftballon betrachtet, bei der man alle Dinge abwirft, die verhindern, dass man höher aufsteigen kann.

    Haben Sie eine Entscheidung vor sich, die Sie immer wieder aufschieben? Dann hilft Ihnen das Bild des Heißluftballons: Ballast abwerfen und aufsteigen. Dabei sind wie auf der Windrose vier Aspekte zu berücksichtigen.

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  2. Situationen akzeptieren: "Rege dich nicht über etwas auf, was du nicht ändern kannst. Wähle stattdessen eine Alternative." Hier wählen Sie in einer nicht veränderbaren Situation eine Alternative, die den gleichen Zweck erfüllt.
  3. Situationen mit dem Blick auf die Zukunft analysieren: "Du hast es selbst in der Hand, dein Leben so zu gestalten, dass es dir gefällt." Anhand von Leitfragen wie "Warum bin ich unzufrieden?" oder "Was hätte ich ändern können?" werden die Motive des eigenen Handelns analysiert und Lösungen für die Zukunft ermittelt.
  4. Die Opferrolle verlassen: "Ändere deine Perspektive. Betrachte dich nicht als Opfer, sondern als Person deines Lebens." Dieser Appell soll dabei helfen, sich selbst als Gestalter:in des eigenen Lebens zu begreifen. Sie erarbeiten sich eine konstruktive Sichtweise auf Ihre Situation. Statt z.B. zu sagen: "Ich bin benachteiligt, weil ich aus armen Verhältnissen stamme" sagen Sie lieber "Ich habe vielleicht schwierigere Voraussetzungen als andere, aber dies motiviert mich umso mehr, meine Situation zu verbessern."

    Wurden Sie von einer:m Vorgesetzten schon einmal überrumpelt und ärgerten Sie sich, dass Sie nicht souveräner reagiert haben? Dann haben Sie die Rolle des "Opfers" im Drama-Dreieck eingenommen. Erfahren Sie, wie Sie souveräner agieren.

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  5. Ziele definieren: "Erstelle einen Plan mit all den Zielen, die du in deinem Leben erreichen möchtest. Definiere deine Ziele dabei so konkret wie möglich." Mit dieser Übung definieren Sie anhand von Leitfragen wie z.B. "Was möchte ich erreichen? Wie schaffe ich das?" Die Ziele, die Sie in Ihrem Leben erreichen möchten.

Wie werden Teams und Projekte resilient?

Neben der individuellen Resilienz kann auch ein ganzes Projektteam Resilienz gegen Krisen im Projekt entwickeln. Benjamin Scharte hat die Erkenntnisse der Resilienz für Personen auf Organisationen übertragen und einen Resilienzzyklus aus fünf Phasen entwickelt. Die Phasen des Zyklus sind: Prepare, Prevent, Protect, Respond und Recover (Bild 2).

Resilienzzyklus nach Scharte
Bild 2: Resilienzzyklus nach Scharte
  • Prepare (sich vorbereiten): Wie kann sich ein Projektteam auf widrige Ereignisse vorbereiten?
  • Prevent (vorsorgen): Können wir Frühwarnsysteme aufstellen?
  • Protect (schützen): Wie können wir Risikofaktoren reduzieren und so gegen das Eintreten von Krisen vorsorgen?
  • Respond (reagieren): Wie können die Teams in der Krise reagieren und handlungsfähig bleiben?
  • Recover (erholen): Wie können sich Teams, Mitarbeitende und die Organisation von einer krisenhaften Situation erholen und daraus lernen?

Es gibt kein für alle Projekte gültiges Vorgehen mit Maßnahmen, die das Projekt gegen Krisen widerstandsfähig machen. Jedoch können aus einer Vielzahl von Maßnahmen diejenigen ausgewählt werden, die die einzelnen Projektmitglieder und das gesamte Projekt resilienter machen. Beispiele für solche Maßnahme sind:

  • Akzeptanz der Projektmitglieder: Schaffen Sie ein Projektumfeld, in dem Wertschätzung die Basis für den Umgang miteinander ist.
  • Positive Beziehungen im Projektteam schaffen: Sorgen Sie im Projekt für ein Klima, in dem Kooperation einen hohen Wert darstellt.
  • Klare Strukturen und Rollen: Bei Turbulenzen im Projekt ist es wichtig zu wissen, wer welche Rolle hat und wer wie unterstützen kann.
  • Aus Fehlern lernen: Schaffen Sie ein Projektklima, in dem Fehlentscheidungen und Fehler nicht tabuisiert, sondern angesprochen und daraus entstandene Probleme gemeinsam gelöst werden.
  • Psychologische Sicherheit: Sorgen Sie für eine Umgebung, in der sich die Menschen sicher fühlen, ihre Gedanken, Ideen und Meinungen ohne Angst vor negativen Konsequenzen oder Ablehnung zu äußern. In solchen Umgebungen sind Menschen eher bereit, voneinander zu lernen und konstruktiv zusammenzuarbeiten.
  • Ruhephasen: Kein Mensch kann dauernd unter Hochdruck arbeiten. Für Einzelne und das Team muss es auch immer wieder ruhiger Phasen geben, in denen sie Energie auftanken können.
  • Einbindung in das Projekt: Nur durch eine sinnhafte Einbindung in das Projekt wird das Grundbedürfnis nach Zugehörigkeit und Wachstum erfüllt. Jede Person sollte auf ihre Weise als wertvolles Mitglied im Projekt behandelt werden.
  • Ressourcen für die Arbeit bereitstellen: Gestalten Sie das Projekt so, dass alle ihre Arbeit reibungsfrei ausführen können. Dazu benötigen die einzelnen Teammitglieder die klassischen Ressourcen wie Zeit und Budget, aber auch Wissen und Materialien.
  • Effektives Feedback: Sorgen Sie für eine Feedbackkultur, denn jedes Teammitglied sollte wissen, wo es in Bezug auf das Erreichen des Ziels steht, damit es sich daran mit seinem Verhalten orientieren kann.
  • Lernmöglichkeiten: Jede:r muss sich im Projekt auch persönlich entwickeln können. Dadurch werden Mitarbeitende motiviert und eignen sich die notwendigen Kompetenzen für die Arbeit an.

5 Methoden für die Resilienzentwicklung für Projekte

Es gibt keine speziellen Methoden, die für die Resilienzentwicklung von Projekten und Projektteams konzipiert wurden. Jedoch können sie viele Methoden nutzen, um Projekte widerstandsfähiger zu machen.

Folgende fünf Methoden eignen sich dazu gut:

Risikomanagementverfahren: Methode zur frühzeitigen Erkennung von Gefahren für die Projektdurchführung

Konfliktanalyse – Konfliktursachen: Methode zur Analyse und Bearbeitung von Konflikten

Kollegiale Beratung: Zur Entwicklung langfristiger Resilienz und den Aufbau stabiler Netzwerke

Retrospektive: Methode zur Reflexion von Projekterfahrungen

Lessons Learned: Methode zur systematischen Nutzung von Projekterfahrungen:

Der Artikel "Wie bleibt mein Team auch in kritischen Situationen handlungsfähig?" beschreibt weitere Methoden und deren Einsatz.

Was sind die Grenzen der Resilienz?

Resilienz ist zu einem beliebten Schlagwort geworden. Die berechtigte Hoffnung auf ihre Kraft darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Resilienz ihre Grenzen hat.

  • Individualität: Die Fähigkeit zur Entwicklung von Resilienz ist unterschiedlich stark ausgeprägt. Dies ist abhängig sowohl von genetischen, psychologischen als auch sozialen Faktoren, insbesondere in der Kindheit und dem aktuellen sozialen Umfeld.
  • Unerwartete und extrem hohe Belastungen: Selbst Menschen mit einer hohen Resilienz können Krisen erleben, die sie überfordern. In solchen Situationen reichen die herkömmlichen Resilienzfaktoren nicht aus, sie unterstützen aber dabei, schneller aus der Krise zu kommen.
  • Soziale Isolation: Menschen, die sozial isoliert sind, haben es in der Regel schwerer, Resilienz zu entwickeln.
  • Ökonomische Benachteiligung: Menschen, die unter sozialer oder wirtschaftlicher Benachteiligung leiden, haben möglicherweise weniger Zugang zu den Ressourcen und Chancen, die für die Entwicklung von Resilienz benötigt werden.
  • Chronischer Stress: Chronischer Stress kann selbst resilienten Menschen langfristig stark schaden.

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Egal, wie gut man kommuniziert oder wie hoch das gegenseitige Vertrauen im Team ist – jedes noch so gute Team kann in eine Projektkrise oder zumindest in kritische Situationen geraten.

Während für so manchen Projektleiter eine hohe Belastung kein Problem darstellt und er sich nach einem Rückschlag schnell wieder motivieren kann, schlägt dem anderen Stress oder ein Rückschlag für lange Zeit aufs Gemüt.

Literatur

  • Lanzinger, Caroline: 100 Resilienz Tools für den Alltag. Einfach und effektiv innere Stärke, psychische Widerstandskraft und Stressresistenz trainieren. Ehrengut Verlag, Aichach 2023
  • Borgert, Stephanie: Resilienz im Projektmanagement. Bitte anschnallen, Turbulenzen! Erfolgskonzepte adaptiver Projekte, Springer Gabler, Wiesbaden 2023

 

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