Auf dem Weg zum Multiprojekt- und Produktportfolio-Management: Ressourcen- und Projektfinanzplanung in InLoox 11.3

Ab sofort lassen sich in InLoox erstmals die Finanzen von Projekten verwalten. Das Erstellen einer projektspezifischen Ausgaben- und Einnahmenplanung in InLoox 11.3 bildet die Basis, um in Unternehmen künftig eine Multiprojekt- und Portfolio-Finanzplanung einführen zu können.

Auf dem Weg zum Multiprojekt- und Produktportfolio-Management: Ressourcen- und Projektfinanzplanung in InLoox 11.3

Ab sofort lassen sich in InLoox erstmals die Finanzen von Projekten verwalten. Das Erstellen einer projektspezifischen Ausgaben- und Einnahmenplanung in InLoox 11.3 bildet die Basis, um in Unternehmen künftig eine Multiprojekt- und Portfolio-Finanzplanung einführen zu können.

Der Münchner Softwarehersteller InLoox hat neue und erweiterte Funktionen für seine Projektmanagement-Plattform auf den Markt gebracht. InLoox 11.3 besitzt eine neue Ressourcenplanung sowie erstmals eine Finanzplanung, wodurch die ersten Grundlagen für ein umfassendes Multiprojekt- und Produktportfolio-Management in Unternehmen gelegt sind. Um darüber hinaus die Dokumentation und Projektkommunikation zu vereinfachen, wurde die Quicktrack-Funktion von E-Mails erweitert, so dass sich E-Mails und Anhänge aus dem Posteingang direkt in InLoox lesen sowie in Projekten ablegen lassen.

Überblick über Plan- und Ist-Werte von Projektausgaben und -einnahmen

InLoox stellt die geplanten und tatsächlichen Ausgaben automatisiert dar, sobald die Projektverantwortlichen jeweils die geschätzten Aufwände in den Projektaufgaben eintragen und über die Zeiterfassung die tatsächlichen Aufwände ermitteln. Den Ausgaben lassen sich die erwarteten und erfassten Einnahmen gegenüberstellen. Diese Einnahmen visualisiert InLoox auf Basis der erfassten Arbeitszeiten im Projekt und den Einkaufspreisen der Budgetgruppen ab.

Globale Ressourcen-Übersicht inklusive Ressourcenauslastung

Mit der globalen Ressourcen-Übersicht in InLoox können ab sofort Teams zusammengestellt und auf einen Blick die Auslastung der Teammitglieder überprüft sowie deren Kapazitäten entsprechend geplant werden. Das ermöglicht Unternehmen Engpässe und Überlastungen zu vermeiden.

InLoox nutzt dabei einen individualisierbaren Arbeitszeit-Kalender. Dieser bildet die Verfügbarkeiten sowie Wochenenden, Feiertage und persönliche Abwesenheiten wie zum Beispiel Urlaub, Elternzeit oder Sabbaticals der einzelnen Personen oder Personengruppen ab. In Kombination mit den bereits zugewiesenen Projektaufgaben und deren Aufwandsschätzung wird anschließend die Kapazität der einzelnen Personen berechnet. Daraufhin können Projektverantwortliche eine effektive Ressourcenplanung vornehmen.

„Projektarbeit ist oft nur die Spitze des Eisbergs“, sagt Dr. Andreas Tremel, Mitgründer und Geschäftsführer von InLoox. „Die wahren Zeitfresser liegen unter der Wasseroberfläche verborgen, und erst wenn der Eisberg kippt, sieht man das Ausmaß der nicht erfassten Routinearbeiten, Meetings und Feedback-Schleifen. Mit unserer neuen Ressourcenplanung können Unternehmen die tatsächlichen Verfügbarkeiten ihrer Teams ermitteln.“

Mehr Informationen zu InLoox 11.3. sind auf der Webseite unter What´s new abrufbar.

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