

Zwischen dem ersten Eindruck Ihres Gegenübers und Ihrer – teils heftigen – Reaktion liegen oft nur Millisekunden. Philipp Karch zeigt Ihnen, was das mit Ihren Synapsen zu tun hat und welche Rolle der BIBER dabei spielt.
Zwischen dem ersten Eindruck Ihres Gegenübers und Ihrer – teils heftigen – Reaktion liegen oft nur Millisekunden. Philipp Karch zeigt Ihnen, was das mit Ihren Synapsen zu tun hat und welche Rolle der BIBER dabei spielt.
Der indische Philosoph Krishnamurti sagte: “Beobachten, ohne zu bewerten, ist die höchste Form menschlicher Intelligenz.“ Damit meinte er, dass das Beobachten von uns Menschen etwas nahezu Unmenschliches verlangt: Wahrnehmen was ist, ohne etwas dazu zu tun – keine Interpretation ("Das liegt daran, dass ..."), keine Bewertung ("Du bist faul, wenn du ...") und kein Urteil ("Es ist falsch, ...").
Warum ist es so entscheidend, auf der Beobachtungsebene bleiben zu können? Weil wir dann kein Opfer eines fünfstufigen Reiz-Reaktionsmechanismus werden, der häufig zu unangenehmen Emotionen wie Ärger, Schuld oder Scham führt.
Um dieser Gefahr vorzubeugen, empfiehlt es sich, die fünf Stufen des BIBER-Modells zu kennen. Und hierdurch beispielsweise bewusst zu werden, wie ein bloßes Naserümpfen deines Gegenübers in dir den Gorilla aufbrausen lässt.
Alle, die besser zu verstehen wollen, was sie selbst (un-)bewusst veranstaltet haben, um emotional aufgebracht zu sein.
Philipp Karch ist Coach, Trainer und Speaker für Ärger-Minimierung. Seit 2010 leitet er Führungskräftetrainings und Seminare, hält Infotainment-Vorträge und bietet Konfliktklärungsgespräche sowie Einzelcoachings an.
Für sein Kernthema "Schwierige Gesprächssituationen meistern" vermittelt er Schlüsselkompetenzen in den Bereichen Emotionale Kompetenz, Motivation und Feedback. Wenn nötig, bricht er hierfür auch Tabus. Sein Motto: Tacheles reden. Und das mit Takt.
Wenn Sie Philipp Karchs Anti Ärger-Newsletter erhalten wollen, melden Sie sich bitte hier an und klicken anschließend den Link in der Besätigungsemail, um sich zu registrieren.
Im Anschluss an den Vortrag findet eine Fragerunde im Plenum statt. Hier können Sie direkt Fragen an den Referenten stellen und sich untereinander austauschen.