

Die Entscheidungsrisikoanalyse untersucht und bewertet negative Auswirkungen (Risiken) einer Entscheidung. Sie identifiziert für alle Entscheidungsoptionen die mit ihnen verbundenen Risiken und bewertet sie. Die Gegenüberstellung der Ergebnisse vergleicht die Risikobelastung der betrachteten Optionen und liefert damit eine Grundlage für die zu treffende Entscheidung.
Die Entscheidungsrisikoanalyse untersucht und bewertet negative Auswirkungen (Risiken) einer Entscheidung. Sie identifiziert für alle Entscheidungsoptionen die mit ihnen verbundenen Risiken und bewertet sie. Die Gegenüberstellung der Ergebnisse vergleicht die Risikobelastung der betrachteten Optionen und liefert damit eine Grundlage für die zu treffende Entscheidung.
Die Entscheidungsrisikoanalyse wird idealerweise mit anderen Methoden zur Entscheidungsfindung (wie etwa Nutzwertanalyse, Kraftfeldanalyse) kombiniert.
Beschreiben Sie mit Hilfe der vorliegenden Informationen (z.B. Offener Punkt, Spezifikationen, Organigramm, Kalkulation, Terminplan, Statusbericht, aktuelle Leistungskennzahlen, Prognosen) folgende Aspekte:
Beispiel: Ein Einzelhandelsunternehmen plant für den Sommer ein Kundenevent zur Gewinnung von Neukunden. Im Januar zeichnet sich durch kurzfristigen Ausfall eines Teammitglieds aus dem Einkauf ein Personalengpass ab. Das Event soll unverändert im gleichen Umfang zum festgelegten Termin stattfinden. Die Motivation der Mitarbeiter darf nicht darunter leiden. Beteiligt sind der Filialleiter (Auftraggeber), Marketingleitung (Projektleitung), Einkaufsleitung und der Betriebsrat. Das Projekt ist in Plan und es gibt ein Risikobudget. Alle Mitarbeiter sind ausgelastet, z.T. überlastet.
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27.11.2018
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