

Der Erfolg von Scrum macht auch Firmen neugierig, die physische Produkte entwickeln. Gegen den Scrum-Einsatz scheinen zunächst die langen Beschaffungs-, Bau- und Testzeiten zu sprechen. Doch gezielte Änderungen bei Produkt, Organisation und Prozessen ermöglichen die Adaption.
Der Erfolg von Scrum macht auch Firmen neugierig, die physische Produkte entwickeln. Gegen den Scrum-Einsatz scheinen zunächst die langen Beschaffungs-, Bau- und Testzeiten zu sprechen. Doch gezielte Änderungen bei Produkt, Organisation und Prozessen ermöglichen die Adaption.
Der große Erfolg von Scrum in der Softwareentwicklung macht auch Organisationen neugierig, die physische Produkte entwickeln. Auf den ersten Blick scheinen jedoch nicht nur die aktuellen Laufzeiten für Beschaffung, Bau und Tests gegen Scrum zu sprechen, sondern auch die einzuhaltenden Prozesse, Abhängigkeiten und Normen.
In dieser Websession wollen wir gemeinsam beleuchten, wie agile Produktentwicklung gelingen kann, und wann agile Entwicklung Sinn ergibt und wann nicht. Wir besprechen, was Sie an Ihrem Produkt, Ihrer Organisation und Ihren Prozessen ändern müssen, um die Vorteile von Scrum ausnutzen zu können. Joachim Pfeffer untermauert seine Empfehlungen anhand zahlreicher Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen, wie z.B. dem Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeug- und Verkehrstechnik sowie Medizin- und Elektrotechnik.
Führungskräfte, Projektleitungen und Entwickler:innen in der Produktentwicklung.
Joachim Pfeffer (peppair GmbH) ist Experte für die agile Produktentwicklung von physischen Produkten. Seit vielen Jahren berät er Unternehmen in der Automobilindustrie, im Maschinenbau und in der Medizintechnik, um mit ihnen flexible, schnelle und menschliche Entwicklungsabläufe in einer zunehmend komplexen Welt zu entwerfen.
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