

2020 und 2021 hat sich das Projektmanagement stark verändert: Es wurde agiler, digitaler und allgemein flexibler. Lesen Sie in dieser Expertenstudie, welche Herausforderungen noch anstehen und wie das PM der Zukunft aussehen könnte.
Als Abonnent erhalten Sie die wichtigsten Thesen des Beitrags zusammengefasst im Management Summary.
2020 und 2021 hat sich das Projektmanagement stark verändert: Es wurde agiler, digitaler und allgemein flexibler. Lesen Sie in dieser Expertenstudie, welche Herausforderungen noch anstehen und wie das PM der Zukunft aussehen könnte.
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Megatrends wie die digitale Transformation, die Globalisierung und New Work stellen Unternehmen vor gewaltige Herausforderungen. Neben einer höheren Geschwindigkeit und Dynamik steigt der Grad der Komplexität, wodurch ein hohes Maß an Erfahrungs- und Methodenwissen notwendig ist, um Projekte erfolgreich ins Ziel zu führen. Projektmanagement liefert als Forschungsfeld wertvolle Impulse und zeigt Facetten für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung.
Aus dem Projektmanagementalltag und dem intensiven Austausch mit unseren Kund:innen konnten wir von #FORTSCHRITT die sich kontinuierlich verändernden Anforderungen und Herausforderungen im operativen Projektgeschäft direkt beobachten. Um valide und zuverlässige Aussagen zu den Themen zu liefern, die die Welt des Projektmanagements derzeit am meisten bewegen, haben wir uns im Rahmen dieser Studie mit den dringendsten Fragen zu den aktuell bestehenden Herausforderungen befasst.
Wir hoffen, dass Sie diese aktuellen Erkenntnisse nutzen können, um die Perspektiven des Projektmanagements besser einzuordnen und für sich Handlungsfelder abzuleiten. Um möglichst viele verschiedene Perspektiven abzubilden und einen möglichst präzisen Einblick in das Projektumfeld zu geben, haben wir uns für eine Expertenbefragung als Grundlage für die Studie entschieden.
Um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, befragten wir 74 Personen aus mehreren Branchen (Bild 1), Unternehmen mit verschiedenen Größen (Bild 2) sowie unterschiedlichen Positionen.
Die Position im Unternehmen wurden mit Geschäftsführung, Bereichs- oder Abteilungsleitung, Expert:in oder Sachbearbeiter:in und Sonstiges angegeben. Die Unternehmensgrößen reichten von unter 100 Mitarbeitende bis über 10.000 Mitarbeitende (Bild 2).
Die Teilnehmenden gewannen wir über persönliche Kontakte, über ausgewiesene Ansprechpartner:innen oder die Pressestellen der Unternehmen. Die Datenerhebung erfolgte mittels semi-strukturiertem Leitfadeninterview und lieferte sowohl qualitative als auch quantitative Daten. Die offenen Fragen wurden dem induktiven Verfahren einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen, während die quantitativen Daten deskriptiv ausgewertet wurden.
Den Teilnehmenden wurden die im Interviewleitfaden enthaltenen Fragen gestellt und die Antworten stichpunktartig dokumentiert. Nach Abschluss einer Frage wurden dem:der Befragten die zentralen Aussagen vorgetragen, auf Korrektheit und Vollständigkeit überprüft und ggf. korrigiert bzw. ergänzt. Im Zuge der Datenanalyse benutzten wir für die qualitativen Daten die Methode der induktiven Kategorienbildung, während wir für quantifizierbare Daten eine univariate Häufigkeitsverteilung durchführten.
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