Die Methode Future Present besteht in einem Perspektivenwechsel: Das Team versetzt sich in eine Zukunft, in der das angestrebte Ziel bereits erreicht ist. Die Teammitglieder nehmen dabei zwei unterschiedliche Rollen und damit auch verschiedene Perspektiven ein: die "Jüngeren" kennen nur diesen neuen Zustand, sie wissen nichts von der Zeit davor und welche Veränderungen stattgefunden haben. Die "Älteren" haben die alte Zeit noch selbst erlebt und den Wandel hin zum "jetzigen" Zustand gestaltet. Am Lagerfeuer (oder einem geeigneten anderen, entspannten Setting) erzählen die Älteren den Jüngeren, wie es früher war, warum sie die Veränderung für notwendig hielten und wie sie diese herbeigeführt haben.
Die Durchführung von Future Present wird im Folgenden anhand von zwei Beispielen beschrieben, bei denen die Methode mit unterschiedlichen Gruppengrößen durchgeführt wird.
Beispiel 1 – Strategieworkshop der Unternehmensberatung Innovativ & Nachhaltig eG
Die Unternehmensberatung Innovativ & Nachhaltig eG (I & N) feiert ihr dreijähriges Bestehen. Die ersten Projekte wurden erfolgreich beendet. In einem Strategieworkshop mit dem gesamten Team von neun Personen möchte das Unternehmen die Weichen für die Zukunft stellen. I & N will in Zukunft die erste Adresse für mittelständische Unternehmen in den Kernbranchen sein und diese zu regenerativen Unternehmen transformieren. Yvonne Grün ist Juniorberaterin bei I & N und hat die Moderation des Strategieworkshops übernommen. Um frische Perspektiven auch räumlich zu unterstützen, hat die Vorbereitungsgruppe eine Almhütte angemietet. Der Workshop startet mit einer Retrospektive. Im Anschluss setzt Yvonne die Methode Future Present ein, um Ideen für die Strategie von I & N zu generieren.
Beispiel 2 – Barcamp des Smart City Projekts Glücksstadt
Sascha Schwarz ist Projektleiter beim Smart City Projekt der Stadt Glückstadt. Aus den Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen wurden für Glückstadt Ziele für eine nachhaltige Zukunft der Stadt abgeleitet. Um die Ziele in konkrete Teilprojekte zu übersetzen, hat Sascha Menschen aus verschiedenen Organisationen in der Stadt und engagierte Bürger:innen zu einem Barcamp eingeladen. 50 Personen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Hintergründe sind seiner Einladung gefolgt und werden in der Stadthalle einen ganzen Tag zusammenkommen. Sascha möchte die Methode Future Present für den Einstieg in das Barcamp einsetzen, um eine offene Atmosphäre zu schaffen und Ideen für Umsetzungsprojekte zu generieren.
Schritt 1: Bereiten Sie den Workshop vor!
Bei der Vorbereitung sind drei Aspekte zu berücksichtigen: Einteilung in Untergruppen, Leitfragen für den Einstieg und Raumgestaltung.
Zur Unterstützung können Sie ergänzend die Methode Workshop für die Gestaltung des organisatorischen Rahmens verwenden.
Gruppeneinteilung
Die Teilnehmenden werden in Kleingruppen von vier bis sechs Personen eingeteilt, die sich in Stuhl- oder Stehkreisen zusammenfinden. Dies fördert die Kommunikation und Interaktion. Die Gruppeneinteilung können Sie entweder vorbereiten oder spontan während der Durchführung vornehmen lassen. Gerade bei größeren Gruppen bietet sich eine Einteilung im Voraus an, um nicht zu viel Zeit zu verlieren.
Raumgestaltung
Für eine entspannte und inspirierende Atmosphäre können Sie den Raum im Stil einer Lagerfeuerszenerie dekorieren. Hierfür können Sie z.B. Kerzen oder Teelichter, Fotos oder Plakate von Lagerfeuern, Naturmaterialien, Stoffe in Naturtönen usw. verwenden. Wenn Sie, wie in Beispiel 1, den Workshop in einer geeigneten Umgebung durchführen, können Sie natürlich auch deren Möglichkeiten entsprechend einsetzen – bis hin zu echten Lagerfeuern.
Die Ausgestaltung des Raums bzw. der Umgebung soll zugleich eine entspannte und vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, in der die Teilnehmenden den Mut haben, ungewohnte Perspektiven einzunehmen und ihre Ideen ohne Furcht vor negativen Bewertungen zu äußern.
Um das zukunftsorientierte Denken zu unterstützen, können Sie zusätzlich futuristische, zur Themenstellung passende Bilder im Raum verteilen. Diese visuelle Unterstützung hilft den Teilnehmenden, sich in eine Zukunft zu versetzen. Wenn Sie vor Future Present die Methode Titelblatt aus der Zukunft durchgeführt haben, können Sie die dort entstandenen Plakate hier verwenden.
Leitfragen
Bereiten Sie Fragen der "Jungen" an die die "Älteren" vor, die das Gespräch an den Lagerfeuern am Laufen halten. Sie können die Fragen an einer zentralen Stelle im Raum auf einem Flipchart oder auf einer Leinwand platzieren. Alternativ können Sie die Fragen auch für jede Gruppe als Handreichung vorbereiten. Dies bietet sich insbesondere bei großen Gruppen an.
Die folgenden Fragen dienen zur Anregung für die Entwicklung eigener Leitfragen. Erweitern Sie diesen Katalog nach Ihrem Bedarf und passen Sie ihn an Ihren Kontext an. Achten Sie dabei darauf, die kreative Freiheit der Teilnehmenden nicht einzuschränken, indem Sie bereits erwünschte Antworten in die Fragen einbauen.
- Wie waren die schwierigen Zeiten?
- Welche Probleme gab es? Was gab den Ausschlag, die Veränderung anzupacken?
- Wie habt ihr euch gefühlt? Was gab euch Hoffnung?
- Was waren eure ersten Schritte?
- Wie kam Schwung in die Sache?
- Wann und wie ging euer Vorhaben durch die Decke?
- Wer stand euch zur Seite?
- Wer waren Gegenspieler? Wer hat euch behindert?
Beispiel 1: Flair der Almhütte ausnutzen
Yvonne Grün plant zwei Gruppen zu je vier Personen ein. Eine Gruppe sitzt im Stuhlkreis um den Kamin in der Hütte. Die andere Gruppe sitzt am Tisch, auf den sie in der Mitte Kerzen und Teelichter platziert hat. Die Fragen sind auf einem Flipchart-Bogen mit Tape an der Wand befestigt.
Beispiel 2: Stehtische und Plakate
Sascha Schwarz plant mit zehn Gruppen zu je fünf Personen. Jede Gruppe bekommt einen Stehtisch, auf dem ein kleiner Aufsteller mit dem Foto eines Lagerfeuers steht. Auf der Rückseite des Aufstellers ist der Fragenkatalog aufgedruckt. Auf den Namensschildern für die Teilnehmer:innen hat er zehn verschiedene Symbole aus der Stadt platziert. Je zwei Namensschilder pro Symbol sind zusätzlich mit einem A für die Rolle "Ältere" markiert. Damit geht die Gruppeneinteilung schnell.
Zu Beginn der Methode erklären Sie kurz den Ablauf von Future Present. Sie können dafür folgenden Moderationstext verwenden und an Ihre Bedürfnisse und Ihren Kontext anpassen:
"Wir werden gemeinsam eine Zeitreise vornehmen, bei der wir in kleinen Grüppchen um Lagerfeuer sitzen. Jede Gruppe besteht aus zwei Älteren und zwei bis vier Jüngeren. Die jungen Menschen an den Lagerfeuern kennen nur die neue Welt. Sie haben keine Vorstellung davon, wie die Vergangenheit aussah. Die beiden Älteren sind in der alten Welt aufgewachsen, in der wir uns aktuell befinden.
Nach der Unterhaltung an den Lagerfeuern werden wir zurück in die Gegenwart reisen, uns über das Erlebte austauschen und daraus erste Schritte in eine wünschenswerte Zukunft ableiten."
Bitten Sie nun die Teilnehmenden, sich über die fiktiven Lagerfeuer im Raum zu verteilen. Dies kann anhand der vorab festgelegten Gruppeneinteilung geschehen oder Sie lassen die Gruppe sich selbstorganisiert einteilen. Wichtig dabei ist, dass in jeder Kleingruppe zwei Mitglieder die Rolle der Älteren und mindestens zwei Mitglieder die Rolle der Jungen übernehmen.
Machen Sie die Gruppen darauf aufmerksam, dass die Einteilung in ältere und junge Menschen nicht zum tatsächlichen Alter der Teilnehmenden passen muss. Frische Perspektiven können sehr hilfreich für die Rolle der Älteren sein.
Beispiel 1: Freie Einteilung der Gruppen und Rollen
Yvonne von der Innovativ & Nachhaltig eG lässt die Gruppen sich frei einteilen. In einer Gruppe findet sich nur eine Freiwillige für die Rolle der Älteren. Die zweite Ältere wird deshalb per Zufall bestimmt.
Beispiel 2: Vorbereitete Gruppeneinteilung und Rollen
Sascha vom Glücksstadt-Projekt bittet die Teilnehmenden, sich in Gruppen entsprechend der Symbole auf dem Namenschild um die dazu passenden Stehtische zu gruppieren. In jeder Gruppe sind zwei Namensschilder mit einem zusätzlichen "A" markiert. Diese übernehmen die Rolle der Älteren.
Schritt 3 (optional): Führen Sie ein Warm-up durch!
Um für eine kreative Grundatmosphäre zu sorgen und die persönlichen Beziehungen zu stärken, können Sie die Gruppenarbeit mit einem Warm-up starten. Falls die Gruppe durch vorherige Methoden und Aktivitäten schon in einem kreativen Modus ist, und die Teilnehmenden untereinander ausreichend vertraut sind, kann dieser Schritt auch entfallen.
Als Warm-up können Sie – passend zum Zeitreise-Szenario – z.B. das Trio Temporalis verwenden. Diese Methode hat Jacob Chromy aus dem Trio der Gemeinsamkeiten entwickelt (Chromy, Jacob: Utopian Charge Activity, 2023).
Hier hat jede Kleingruppe die Aufgabe, drei Gemeinsamkeiten der Gruppenmitglieder zu finden. Die besondere Herausforderung dabei ist:
- Eine Gemeinsamkeit aus der Vergangenheit
- Eine Gemeinsamkeit aus der Gegenwart
- Eine zukünftige Gemeinsamkeit
Geben Sie den Kleingruppen dafür etwa fünf bis zehn Minuten Zeit, abhängig davon, wie gut sich die Menschen schon kennen.
Wenn die Gruppe nicht zu groß ist, können nach dem Finden der Gemeinsamkeiten in den Kleingruppen noch Gemeinsamkeiten in der großen Gruppe geteilt werden.
Beispiel 1: Warm-up im kleinen Rahmen
In Beispiel 1 führt Yvonne Grün das Trio Temporalis durch, obwohl sich die Teilnehmenden schon gut kennen. Da die Gruppe nicht zu groß ist, teilen die beiden Kleingruppen hinterher die gefundenen Gemeinsamkeiten mit der ganzen Gruppe.
Beispiel 2: Warm-up für große Gruppe
In Beispiel 2 gibt Sascha Schwarz den Gruppen zehn Minuten Zeit für das Kennenlernen. Auf das Teilen der Gemeinsamkeiten in der großen Gruppe verzichtet er aufgrund der Größe der Gruppe.
Schritt 4: Laden Sie die Teilnehmenden zur Zeitreise ein!
Nehmen Sie nun die Teilnehmenden mit auf die Zeitreise. Sie können dazu folgenden Moderationstext benutzen und ihn an Ihren Kontext anpassen:
"Wir sind mit einer Zeitmaschine in die Zukunft gereist und befinden uns im Jahr YYYY. Wir haben < unser Ziel> erreicht. [An dieser Stelle können Sie bei Bedarf ein paar Details zum Zielzustand hinzufügen. Beschränken Sie es auf zwei bis drei Sätze und werden Sie nicht zu detailliert.]
Wir sitzen in kleinen Grüppchen entspannt um Lagerfeuer. Das Holz knistert und die Jungen freuen sich schon, die Älteren über die Vergangenheit zu befragen. Die beiden Älteren antworten einfach spontan aus dem Bauch heraus auf die Fragen der Jungen. Es gibt keine falschen Antworten. Erkundet gemeinsam, wie die Vergangenheit aussah und wie diese Zukunft ermöglicht wurde.
Beispiel 1
Yvonne von der Innovativ & Nachhaltig eG verwendet den ersten Absatz für ihre Anmoderation:
"Wir sind mit einer Zeitmaschine in die Zukunft gereist und befinden uns nun im Jahr 2035. Die Innovativ & Nachhaltig eG hat es geschafft. Wir haben hunderte von mittelständischen Unternehmen auf ihrem Weg in eine nachhaltige Zukunft begleitet. Unsere zufriedenen Kund:innen sind alle regenerative Unternehmen. Wir sind bei Transformationsprojekten im Mittelstand mittlerweile die erste Adresse, wenn Unterstützung benötigt wird."
Beispiel 2
Sascha vom Glücksstadt Projekt verwendet folgenden Einstieg:
"Wir haben durch das Tor zur Oberstadt eine Zukunft in 50 Jahren betreten. Die Stadt ist kaum wiederzuerkennen. Alle Sustainable Development Goals wurden umgesetzt und die Stadt ist nicht nur klimaneutral, sondern sogar vollständig regenerativ."
Schritt 5: Führen Sie die Gespräche am Lagerfeuer durch!
Nun beginnen in den Kleingruppen die Gespräche am Lagerfeuer. Die Jungen stellen eine Frage aus dem Fragenkatalog an die Alten. Die beiden Älteren antworten spontan darauf. Wenn Sie merken, dass sich in einer der Kleingruppen kein richtiges Gespräch entwickelt, empfehlen Sie als Unterstützung eine Frage aus dem Fragenkatalog. Die Fragen "Wie waren die schwierigen Zeiten? Welche Probleme gab es?" brauchen keine große Vorstellungskraft oder Kreativität. Hier können die Älteren einfach aus der Gegenwart berichten.
Geben Sie nach ca. zehn Minuten ein Signal an die Gruppen, dass die Rückreise in die Vergangenheit in fünf Minuten bevorsteht. In großen Gruppen empfiehlt sich ein akustisches Signal (z.B. Gong), das man im Raum gut hören kann.
Laden Sie die Jüngeren dazu ein, noch ihre drängendsten Fragen an die Älteren zu stellen. Wenn Sie merken, dass die Gruppen gerade erst so richtig in den Flow gekommen sind, können Sie natürlich auch noch etwas warten.
Nach Ablauf der Zeit geben Sie das Signal an die Kleingruppen, in die Gegenwart zurückzukommen. Sie können das noch durch folgenden Moderationstext unterstützen:
"Wir sind mit unserer Zeitmaschine wieder zurück in die Gegenwart gereist. Ihr alle konntet einen Einblick in mögliche Zukünfte für unser Vorhaben gewinnen. Nehmt euch nun Zeit, um eure Beobachtungen und Gedanken miteinander zu teilen."
Schritt 6: Reflektieren Sie die Gespräche in den Kleingruppen!
Geben Sie jeder Kleingruppe etwa zehn Minuten Zeit, um die Erkenntnisse zu besprechen und zu diskutieren, welche Aktionen aus der Zeitreise resultieren. Dabei können Sie sich folgender Impulsfragen bedienen:
- Welche Erfahrungen der Älteren machen Lust auf die Zukunft?
- Welche Erfahrungen der Älteren sind abschreckend?
- Welche Gefühle und Emotionen haben die Erzählungen ausgelöst?
- Was könnt Ihr heute tun, um den erzählten Hürden vorzubeugen?
- Welche Ideen und Lösungsansätze wollen wir aufgreifen?
Wenn Sie ein Debriefing in der Großgruppe anschließen (Schritt 7), dann bitten Sie die Gruppen, ihre wichtigsten Erkenntnisse kurz zusammenzufassen und jemanden zu bestimmen, der:die diese der Großgruppe vorstellt. Planen Sie dafür etwa fünf Minuten Zeit ein.
Schritt 7 (optional): Lassen Sie die Ergebnisse im Plenum austauschen!
Wahrscheinlich werden in den Kleingruppen unterschiedliche mögliche Zukünfte erfahren. Es lohnt sich daher, die wichtigsten Erkenntnisse mit der Großgruppe zu teilen.
Hierfür können Sie einfach zu freien Wortmeldungen auffordern, ein Blitzlicht durchführen oder jeder Gruppe Zeit für eine ausführlichere Vorstellung geben.
Beispiele:
Yvonne von der Innovativ & Nachhaltig eG gibt jeder Gruppe fünf Minuten Zeit, um die wichtigsten Erkenntnisse mit der anderen Gruppe zu teilen und Fragen zu stellen. Sascha vom Glücksstadt-Projekt spricht eine offene Einladung an die Kleingruppen aus, die Ergebnisse mit der großen Gruppe zu teilen. Um nicht zu viel Zeit zu verlieren, begrenzt er die Zeit auf maximal zwei Minuten pro Gruppe. Sieben der zehn Teilgruppen entscheiden sich, ihre Ergebnisse zu teilen.
Schritt 8: Führen Sie einen Check-Out durch!
Finalisieren Sie die Übung mit einer persönlichen Check-Out Frage für die Teilnehmenden. Wählen Sie hierzu eine der folgenden Fragen aus oder überlegen sich eine eigene Check-Out Frage:
- Von welcher Idee aus der Zukunft kann unsere tägliche Arbeit profitieren?
- Welchen konkreten nächsten Schritt unternehme ich in den nächsten 24 Stunden/7 Tagen, um eine wünschenswerte Zukunft zu gestalten?
- Wem erzähle ich morgen die Geschichte einer wünschenswerten/alternativen/wahrscheinlichen Zukunft?
Wenn es die Zeit und Größe der Gruppe erlaubt, laden Sie alle Teilnehmenden ein, die Antwort auf die Check-Out Frage zu teilen. Es bietet sich ein kleiner Ball oder Talking Stick an, der die Reihenfolge der Beiträge bestimmt.
Im Anschluss können Sie, je nach Ihrem Anwendungskontext, mit einer Reihe weiterer Methoden fortfahren:
Beispiele
Yvonne von der Innovativ & Nachhaltig eG spricht eine offene Einladung aus, Antworten auf die Frage zu teilen.
Sascha vom Glücksstadt Projekt verwendet die Liberating Structure 1-2-4-All.
Ergänzende Methoden
- Warm-up für Online-Meetings – Ideen für Warm-ups
- 1-2-4-All (Liberating Structures), What, So What, Now What W³ (Liberating Structures), 15% Solutions (Liberating Structures), 25/10 Crowd Sourcing (Liberating Structures) – zum Debriefing oder Ableiten von Maßnahmen
- Plussing, Aktives Zuhören, Empathisches Gespräch – zur Gestaltung der Gruppenarbeit
- Titelblatt aus der Zukunft, Projekthistorie, Zukunftsbaum, Szenariotechnik, Missions possible, Fantasiereise, Blue Ocean Strategie – ergänzende Methoden zur Vor- oder Nachbereitung
- World Café, Zukunftswerkstatt, Zukunftskonferenz – alternative Methoden zum Entwickeln von Zielen und Realisierungsmöglichkeiten