Für die Lösung von Problemen werden in der Literatur Folgen von vier bis sieben allgemeinen Schritten angegeben. Der einfachste Problemlösungszyklus ist der "Plan, Do, Check, Act" (PDCA) Zyklus, der nach W. Edwards Deming benannt ist.
Für die Lösung von Problemen werden in der Literatur Folgen von vier bis sieben allgemeinen Schritten angegeben. Der einfachste Problemlösungszyklus ist der "Plan, Do, Check, Act" (PDCA) Zyklus, der nach W. Edwards Deming benannt ist.
Wie gehe ich mit den Herausforderungen fehlender Planbarkeit und Unsicherheit um? Welche Kompetenzen, Methoden und Tools sind gefordert, um sich mutig und sicher den Herausforderungen der Zukunft zu stellen? Diese und weitere spannende Themen erleben Sie am 4. Mai 2023 in München bei der PM Welt, unserer Projektmanagement-Konferenz. Seien Sie dabei!
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Der ausführlichste Problemlösungszyklus mit insgesamt zehn Schritten ergibt sich, wenn man alle Schritte aus den unterschiedlichen Quellen zusammenstellt:
Initiierung der Problemlösung, Auftragserteilung
Definieren des Problems
Entscheidung über die einzusetzenden Methoden
Zusammentragen aller Informationen
Entwicklung von Lösungen
Entscheidung für eine Lösung
Planen der Umsetzung
Umsetzung der Lösung
Bewertung der Umsetzung
Dokumentation der Lösung und ihre Eingabe in die Wissensbasis des Unternehmens
Der Begriff "Zyklus" ist insofern berechtigt, als sich aus der Lösung eines Problems meist mehrere neue Probleme ergeben und damit der Ablauf zur Problemlösung immer wieder mit neu durchlauen wird.
Bestimmen Sie mit einer SWOT-Analyse Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens und stellen Sie diese den Chancen und Risiken des Umfelds gegenüber. Die Excel-Vorlage bietet außerdem einen Mitbewerber-Vergleich sowie Leitfragen für die Analyse.
Wie gehe ich mit den Herausforderungen fehlender Planbarkeit und Unsicherheit um? Welche Kompetenzen, Methoden und Tools sind gefordert, um sich mutig und sicher den Herausforderungen der Zukunft zu stellen? Diese und weitere spannende Themen erleben …
Testen Sie eine Mensch-Computer-Interaktion, ohne eine Zeile zu programmieren! Sammeln Sie Erfahrungen mit einem geplanten Computersystem noch bevor es erstellt ist und leiten Sie daraus Anforderungen an Usability und Funktionalität ab!
Nehmen Sie nicht die erstbeste Idee! Sammeln Sie auch dann, wenn scheinbar alles klar ist, noch weitere Ideen und Lösungsmöglichkeiten! Aktivieren Sie die Kompetenz aller Beteiligten, um alle Aspekte zu berücksichtigen!