Urs Witschi

Urs Witschi ist geschäftsführender Gesellschafter der DRIFT Consulting GmbH mit Sitz in Baden (Schweiz). Er studierte an der ETH Zürich erst Architektur, dann Betriebswissenschaften. Nach mehrjähriger Tätigkeit an der Stiftung BWI und in einem Beraternetzwerk gründete er mit einem Partner die DRIFT Consulting, die Beratung, Schulung und Coaching im Projektmanagement und insbesondere im Change-Management anbietet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung und Erprobung einer Methodik mit systemischem Ansatz für die Arbeit in hochkomplexen Projekten.

Urs Witschi ist Mitglied des Vorstands der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement SPM. In dieser Funktion konzipiert und organisiert er Tagungen und Workshops, die sich mit aktuellen Themen des Projektmanagements befassen.

Sie erreichen den Autor inter urs.witschi@driftconsult.com oder im Internet unter www.driftconsult.com

Geschäftsf. Gesellschafter der DRIFT Consulting GmbH in Baden/ Schweiz mit Schwerpkt. Change-Management, im Vorstand der SPM

Urs Witschi

Urs Witschi ist geschäftsführender Gesellschafter der DRIFT Consulting GmbH mit Sitz in Baden (Schweiz). Er studierte an der ETH Zürich erst Architektur, dann Betriebswissenschaften. Nach mehrjähriger Tätigkeit an der Stiftung BWI und in einem Beraternetzwerk gründete er mit einem Partner die DRIFT Consulting, die Beratung, Schulung und Coaching im Projektmanagement und insbesondere im Change-Management anbietet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung und Erprobung einer Methodik mit systemischem Ansatz für die Arbeit in hochkomplexen Projekten.

Urs Witschi ist Mitglied des Vorstands der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement SPM. In dieser Funktion konzipiert und organisiert er Tagungen und Workshops, die sich mit aktuellen Themen des Projektmanagements befassen.

Sie erreichen den Autor inter urs.witschi@driftconsult.com oder im Internet unter www.driftconsult.com

Beiträge von Urs Witschi

Analysiert man Probleme und Misserfolge in Forschungsprojekten, so sind diese oft auf mangelndes Projektmanagement zurückzuführen. Viele Wissenschaftler betrachten ihr Projekt ausschließlich aus fachlicher Sicht.