Josef Beil

Josef Beil ist Gründer und Mitinhaber des Beratungsunternehmens JANUS in Aying bei München.

Er sammelte jahrelange Erfahrung als leitende Führungskraft und durch seine Tätigkeit als Manager auf Zeit. Dabei begleitete er Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmer durch Krisen und herausfordernde Veränderungsprozesse. Bewegt hat ihn dabei stets die Erkenntnis, dass die Heterogenität von Menschen und Systemen es unmöglich macht, Prozesse sicher zu planen, und dass erfolgreiches Handeln trotzdem möglich ist, wenn man sich bemüht, Menschen und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Josef Beils Entwicklung wurde stark von seiner ursprünglichen beruflichen Herkunft (Jurastudium und Rechtsanwalt) und den Herzensthemen (Therapie- und Organisationsausbildung) beeinflusst.

Josef Beil

Josef Beil ist Gründer und Mitinhaber des Beratungsunternehmens JANUS in Aying bei München.

Er sammelte jahrelange Erfahrung als leitende Führungskraft und durch seine Tätigkeit als Manager auf Zeit. Dabei begleitete er Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmer durch Krisen und herausfordernde Veränderungsprozesse. Bewegt hat ihn dabei stets die Erkenntnis, dass die Heterogenität von Menschen und Systemen es unmöglich macht, Prozesse sicher zu planen, und dass erfolgreiches Handeln trotzdem möglich ist, wenn man sich bemüht, Menschen und ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Josef Beils Entwicklung wurde stark von seiner ursprünglichen beruflichen Herkunft (Jurastudium und Rechtsanwalt) und den Herzensthemen (Therapie- und Organisationsausbildung) beeinflusst.

Beiträge von Josef Beil

Unser Unterbewusstsein bestimmt 99,5% unseres Handelns. Die Folge: Häufig handeln wir anders, als wir es uns vorgenommen haben. Das "Würmli" (Metapher für das emotionale Erfahrungsgedächtnis) unterstützt uns dabei, unsere vom Verstand gesetzten Ziele zu erreichen.

Lob und Anerkennung sind wichtige Instrumente der Mitarbeitermotivation – viele Führungskräfte haben das mittlerweile erkannt und versuchen dies umzusetzen. Dennoch beklagen sich viele Mitarbeiter über mangelnde Wertschätzung. Der Grund ist oft, dass Führungskräfte Wertschätzung nicht in der "Sprache" des Mitarbeiters ausdrücken.