

Timeboxing beschreibt ein Vorgehen zur Eingrenzung zeitlicher Aufwände. Ursprünglich ist es aus der agilen Software-Entwicklung entstanden. James Martin gilt als Urheber der Strategie.
Mit Timeboxing deckeln Sie Ihr Zeitbudget: So soll für eine bestimmte Aufgabe nicht mehr Zeit in Anspruch genommen werden als hierfür vorab vorgesehen. Natürlich dürfen Sie schneller als geplant sein. Für das Timeboxing legen Sie sich einen Terminplan an, der wiederum in Timeboxes unterteilt wird. Innerhalb dieser Timeboxes muss eine Aufgabe erledigt werden. Weitere Informationen zum Timeboxing erhalten Sie in unserem Glossareintrag zum Timeboxing.
Timeboxing beschreibt ein Vorgehen zur Eingrenzung zeitlicher Aufwände. Ursprünglich ist es aus der agilen Software-Entwicklung entstanden. James Martin gilt als Urheber der Strategie.
Mit Timeboxing deckeln Sie Ihr Zeitbudget: So soll für eine bestimmte Aufgabe nicht mehr Zeit in Anspruch genommen werden als hierfür vorab vorgesehen. Natürlich dürfen Sie schneller als geplant sein. Für das Timeboxing legen Sie sich einen Terminplan an, der wiederum in Timeboxes unterteilt wird. Innerhalb dieser Timeboxes muss eine Aufgabe erledigt werden. Weitere Informationen zum Timeboxing erhalten Sie in unserem Glossareintrag zum Timeboxing.
Timeboxing ist ungeeignet für Aufgaben
Zudem können traditionelle Methoden wie die Bottom-up-Aufwandsschätzung oder die Earned Value Analysis beim Timeboxing nicht eingesetzt werden. Denn beide Methoden basieren darauf, dass Inhalt und Umfang von Arbeitspaketen genau definiert sind.
Weitere Informationen zum Timeboxing erhalten Sie in unserem Glossareintrag.
Dies tun Sie mit einer Aufgabenliste oder To-do-Liste. Beschreiben Sie die Aufgaben in der Aufgabenliste möglichst konkret und vermeiden Sie vage Formulierungen. Statt bloß "Präsentation erstellen" zu schreiben, sollten Sie die Aufgabe genauer formulieren, z.B.: "Folien für die fünfzehnminütige Präsentation für den nächsten Projektlenkungsausschuss erstellen". Bild 1 zeigt die Vorlage mit Hinweisen für das Ausfüllen.
Eine gute Basis für Ihre Schätzung erhalten Sie, indem Sie im Nachhinein überprüfen, wie lange Sie tatsächlich für Ihre Aufgaben benötigt haben. Mit der Zeit bekommen Sie dadurch ein Gefühl für die Bearbeitungszeiten.
Für den Kalender können Sie die Vorlage dieses Tools nutzen oder sie analog in Ihren elektronischen Kalender (z.B. Microsoft Outlook) übertragen. In Bild 2 ist eine beispielhafte Struktur für den Montag zu sehen. Hier sind feste Blöcke für regelmäßige Tätigkeiten und Pausen bereits eingetragen. Passen Sie den Wochenplan an Ihren persönlichen Arbeitstag an, indem Sie die Zeitfenster für die regelmäßigen Tätigkeiten und Pausen in die entsprechenden Zeiten verlegen.
In den vorstrukturierten Wochenplan tragen Sie jetzt die Aufgaben für die Woche ein.
Beim Ausfüllen sollten Sie die folgenden Regeln beachten:
Halten Sie sich bei der Abarbeitung der Aufgaben streng an Ihren Kalender. Ziehen Sie am Ende des Tages Bilanz und überarbeiten Sie ggf. die Planung der nächsten Tage. Das ist insbesondere dann relevant, wenn Sie sich bei Bearbeitungszeiten in dieser Woche verschätzt haben oder neue Aufgaben hinzugekommen sind. (ne)
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Timeboxing beschreibt ein Vorgehen zur Eingrenzung zeitlicher Aufwände. Mit der Vorlage für Timeboxing sorgen Sie dafür, dass eine bestimmte Aufgabe nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt, als Sie hierfür vorab vorgesehen haben. [Weitere Informationen]