Worum geht's?

Thomas Schlereth, Leiter der Softwareentwicklung bei Can Do zeigt anhand von konkreten Beispielen, wie sie ihr Unternehmen durch KI gestützte Software auf ein neues Level bringen. Schlereth erläutert, wie die KI-basierte Software von Can Do bereits heute Projektteams unterstützt. Can Do schafft Echtzeit-Transparenz über Ressourcen und Risiken und hilft dadurch, Engpässe frühzeitig zu erkennen. Auch Projektleitende profitieren: Statt zeitaufwendiger Administration können sie sich stärker auf soziale Aspekte wie Teamkommunikation konzentrieren. Dennoch bleibt der Mensch unverzichtbar – etwa wenn es darum geht, Stakeholder einzubinden oder die Motivation im Team hochzuhalten. Die Grenzen der KI zu kennen ist ebenso wichtig, wie ihre Stärken.

Der Weg in die Zukunft mit künstlicher Intelligenz erfordert daher durchaus auch Disziplin: Falsche oder fehlende Daten schmälern ihren Nutzen ebenso wie mangelnde Organisationsreife. Wer jedoch bereit ist, sich auf datengetriebene Entscheidungsgrundlagen einzulassen, kann Projekte sicherer steuern. So gewinnt der Blick nach vorn an Bedeutung, während das Reporting vergangener Daten zur Nebensache wird. Die Zukunft sieht Schlereth in automatisierter Planung, bei der die KI selbstständig Vorschläge unterbreitet – entschieden wird aber letztlich immer noch von Menschenhand.

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