
▶ Stau auf der Projekt-Autobahn. Was tun?

Warum bleibt die Time-to-Market trotz agiler Methoden hoch? Erfahren Sie von Daniel Westermayr, wie ein falsches Produktivitätsverständnis und unterschätzte Wartezeiten den Erfolg bremsen – und wie Sie Ihre Projekte zukunftssicher managen können.
▶ Stau auf der Projekt-Autobahn. Was tun?

Warum bleibt die Time-to-Market trotz agiler Methoden hoch? Erfahren Sie von Daniel Westermayr, wie ein falsches Produktivitätsverständnis und unterschätzte Wartezeiten den Erfolg bremsen – und wie Sie Ihre Projekte zukunftssicher managen können.
Worum geht’s?
Haben Sie auch schon einmal die Projekte Ihres Portfolios betrachtet und sich gefragt: "Warum dauern selbst kleine Dinge bei uns eine Ewigkeit?" Falls ja, dann geht es Ihnen wie den meisten anderen Organisationen auch, die sich in den letzten Jahren auf die agile Reise begeben haben, um ihre Time-to-Market zu reduzieren: Ganz entgegen dem Nutzenversprechen agiler Frameworks wie Scrum ("doppelte Arbeit in halber Zeit"), erreichen sie die angestrebten Ziele nicht. Weder verändert sich die Time-to-Market signifikant noch verbessern sich die Ergebnisse in irgendeiner Form. Dafür gibt es im Wesentlichen zwei Ursachen:
- Wir unterliegen einem falschen Verständnis von Produktivität.
- Wir fokussieren uns zu sehr darauf, aktive Arbeit zu optimieren, statt Wartezeiten zu reduzieren.
In seinem Vortrag beleuchtet Daniel Westermayr, was die wirklichen Ursachen für unvorhersehbare Lieferzeiten, überzogene Projektschätzungen und Projektverzögerungen sind. Darüber hinaus zeigt er auf, wie Sie Ihre Projektlandschaft zukunftssicher managen können.
Warum lohnt es sich?
- Sie identifizieren die Engpässe in Ihrer Organisation und können angemessen darauf reagieren.
- Sie erreichen eine präzise Ressourcenallokation in Ihren Projekten – ohne große Aufwände.
- Sie erkennen Risiken frühzeitig durch Visualisierung und können entsprechend handeln.
Zielgruppe:
Führungskräfte, Projektleitungen und Entwickler:innen in der Produktentwicklung, PMO-Verantwortliche, Portfolio-Manager:innen, Entwicklungs- und Produktverantwortliche sowie Agile Coaches und Berater:innen
Infos zum Referenten:
Daniel Westermayr ist Kanban Trainer, agiler Coach und Geschäftsführer der mittelständischen Beratungsfirma Colenet GmbH. Als ProjektleiterProjektleiterDie Projektleitung ist für die Planung, Durchführung und Steuerung eines Projekts verantwortlich und sorgt dafür, dass die Projektergebnisse erstellt werden. Dabei nimmt sie Funktionen wahr, die für den effektiven und effizienten Verlauf des Projekts notwendig sind., Projektmanager oder Usability Engineer war er über 20 Jahre lang in der Leitung und im CoachingCoachingCoaching ist eine persönliche Beratung zu Karriere- und Lebensthemen. Für Führungskräfte ist es inzwischen üblich, sich coachen zu lassen. traditioneller Softwareprojekte beschäftigt. Sein erstes agil umgesetztes Projekt eröffnete 2015 für ihn eine neue Welt, mit schnellerer Durchführung, qualitativ hochwertigerem Ergebnis und nachhaltigerem Ressourceneinsatz. Seitdem ist er in verschiedenen agilen Rollen als Product Owner, Coach, Scrum MasterScrum MasterScrum Master ist eine der drei Verantwortlichkeiten (bis 2020 Rollen) im agilen Rahmenwerk ↑Scrum . Der Scrum Master ist dafür verantwortlich, dass die Beteiligten Scrum richtig verstehen und umsetzen. Für den Qualifikationsnachweis als Scrum Master gibt es zwei aufeinander aufbauende Zertifikate, den Professional Scrum Master level 1 (PSM I) und den Professional Scrum Master level 2 (PSM II), die von Scrum.org in einem Online-Test erworben werden können. und Agile Coach tätig.
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