Dr. Martin Kärner

Dr. Martin Kärner leitet seit Februar 2002 den Bereich Projektmanagement des Learning Campus bei der Siemens AG in München. In dieser Funktion ist er für die verschiedensten PM-Produkte zuständig, von der Beratung über Coaching bis hin zu Trainingskonzepten für interne und externe Kunden. Einer der Aufgabenschwerpunkte ist die Unternehmensinitiative PM@Siemens zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Projektmanagement.

Vor seinem Wechsel zu Siemens war Martin Kärner als Ingenieur und Projektleiter bei Infineon und Texas Instruments tätig. Er hat an der TU München Elektronik studiert und an der Universität Erlangen-Nürnberg über Halbleiter promoviert.

Sie erreichen den Autor unter martin.kaerner@siemens.com

Dipl.-Ingenieur, Leiter des Bereichs Projektmanagement, Learning Campus der Siemens AG, München

Dr. Martin Kärner

Dr. Martin Kärner leitet seit Februar 2002 den Bereich Projektmanagement des Learning Campus bei der Siemens AG in München. In dieser Funktion ist er für die verschiedensten PM-Produkte zuständig, von der Beratung über Coaching bis hin zu Trainingskonzepten für interne und externe Kunden. Einer der Aufgabenschwerpunkte ist die Unternehmensinitiative PM@Siemens zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Projektmanagement.

Vor seinem Wechsel zu Siemens war Martin Kärner als Ingenieur und Projektleiter bei Infineon und Texas Instruments tätig. Er hat an der TU München Elektronik studiert und an der Universität Erlangen-Nürnberg über Halbleiter promoviert.

Sie erreichen den Autor unter martin.kaerner@siemens.com

Beiträge von Dr. Martin Kärner

Teil 2:
Architektur der Zusammenarbeit in virtuellen Teams
Sie sind Projektleiter, haben sich in der Projektarbeit bewährt, können Projekte planen und steuern und beherrschen alle Tools des Projektmanagements – und doch will die Zusammenarbeit mit den Kollegen im virtuellen Team nicht so recht klappen.
Teil 2:
Transparenz vom Projekt bis zum Portfolio: Ein Anwendungsbeispiel aus dem Mittelstand
Kennzahlensysteme sind theoretisch sinnvoll, praktischen Nutzen erzielen sie aber nur dann, wenn sie Bestandteil des Projektalltags sind.
Teil 3:
Von Kriseneinsatzkräften lernen
Trotz aller Sorgfalt lassen sich Krisensituationen nicht immer vermeiden – der zielgerichtete Umgang mit ihnen kann allerdings rechtzeitig geregelt und geübt werden. Das beweisen Kriseneinsatzkräfte, wie z.B.
Teil 2:
Von hoch zuverlässigen Organisationen lernen
Gefährliche Situationen ("Krisen") sind mit dem richtigen Instrumentarium vermeidbar. Das beweisen z.B. Fluggesellschaften und deren Crews oder Luft- und Raumfahrtunternehmen.

Projekte sind fast immer mit Problemen verbunden. Das ist zwar wenig erfreulich, aber aufgrund ihrer Neuheit und Einmaligkeit nur natürlich.

Ein kühler Kopf ist in einer Projektkrise schon die halbe Miete. Nur ein Projektleiter, der die Nerven behält, kann trotz des Drucks in einer Krisensituation die richtigen Entscheidungen fällen. Im zweiten Teil seines Beitrags beschreibt Dr.