Erfolg wird meist erreicht von denen, die nicht wissen, dass Scheitern unvermeidlich ist.

_{Coco Chanel (1883–1971), französische Modeschöpferin} 

Liebe Leserinnen und Leser,

aus einem Projekt geworfen zu werden trifft Projektleitende oft völlig unvorbereitet – und kratzt am Selbstverständnis. Doch genau hier zeigt sich, wer die Kraft hat, den Rückschlag nicht als Ende, sondern als Startpunkt zu nutzen. In ihrem Beitrag "Aus dem Projekt geworfen – und jetzt?" beschreibt Saskia Hablasch, warum Projektabbrüche selten persönliches Versagen sind und wie sie stattdessen zu neuen Chancen führen können. 

Zählt am Ende die perfekte Projektbilanz – oder der souveräne Umgang mit Rückschlägen? 

Welche Schritte helfen, nach dem Schock wieder handlungsfähig zu werden, wie unterscheiden sich die Konsequenzen für Angestellte und Freelancer – und warum der bewusste Blick nach vorn oft das Beste ist, was man tun kann, lesen Sie in der neuen Online-Ausgabe. 

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht das Team des projektmagazins. 

Weitere Themen dieser Ausgabe:
PPM-Alternativen nach Project Online · Konsortialprojekte agil steuern · Buy-a-Feature für Product Owner · Networking digital und analog nutzen · New Work im Change Management