Dr. Mey Mark Meyer

Dr. Mey Mark Meyer, Dipl.-Ing., berät und begleitet Unternehmen bei der Einführung und Optimierung von Projektmanagement sowie bei der Entwicklung zur projektorientierten Organisation. Er ist Geschäftsführer der prometicon GmbH.

Vor seiner unternehmerischen Tätigkeit forschte er am Institut für Projektmanagement und Innovation der Universität Bremen, wo er sich mit der Ausgestaltung von Softwareunterstützung für Projektorganisationen beschäftigte. Im Anschluss an sein Studium des Bauingenieurwesens sammelte er Erfahrung über die Planung und Steuerung von Projekten bei der ASSMANN Beraten+Planen GmbH.

Mey Mark Meyer ist Autor der Marktstudie "Project Management Software Systems", die in Kooperation mit der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement und dem BARC Business Application Research Center erscheint.

Dr. Mey Mark Meyer

Dr. Mey Mark Meyer, Dipl.-Ing., berät und begleitet Unternehmen bei der Einführung und Optimierung von Projektmanagement sowie bei der Entwicklung zur projektorientierten Organisation. Er ist Geschäftsführer der prometicon GmbH.

Vor seiner unternehmerischen Tätigkeit forschte er am Institut für Projektmanagement und Innovation der Universität Bremen, wo er sich mit der Ausgestaltung von Softwareunterstützung für Projektorganisationen beschäftigte. Im Anschluss an sein Studium des Bauingenieurwesens sammelte er Erfahrung über die Planung und Steuerung von Projekten bei der ASSMANN Beraten+Planen GmbH.

Mey Mark Meyer ist Autor der Marktstudie "Project Management Software Systems", die in Kooperation mit der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement und dem BARC Business Application Research Center erscheint.

Beiträge von Dr. Mey Mark Meyer

Teil 2:
Von der Longlist zum Kaufabschluss
Die Anforderungen an die neue PM-Software sind ermittelt, eine Longlist mit möglichen Produkten ist erstellt – nun geht es darum, die Liste stufenweise weiter einzugrenzen, um schließlich zu einer Kaufentscheidung zu gelangen. Dr.

Müssen klassisch geplante und agil abgewickelte Projekte koordiniert werden, benötigt man eine Software, die beide Projektwelten miteinander verbindet. onepoint PROJECTS gelingt dies, indem es eines der führenden Softwareprodukte für das agile Projektmanagement, JIRA, eng in das eigene PM-Tool einbindet. Dr. Mey Mark Meyer stellt die Möglichkeiten von onepoint PROJECTS in einem hybriden Projektumfeld vor und beschreibt, wie das Zusammenspiel mit JIRA in der Praxis funktioniert.

Das virtuelle Projektbüro im Internet – mit "Software as a Service" (SaaS) ist man dieser Vision einen Schritt näher gekommen: Unternehmen können Soft- und Hardware für ihre Projektarbeit mieten; ihre Mitarbeiter greifen dann über das Internet auf …<
Die Projektmanagement-Software RPlan der Münchner Actano GmbH unterstützt den Anwender insbesondere bei der Entwicklung komplexer Produkte. RPlan bietet hierzu u.a.
Dr. Mey Mark Meyer
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Viele Worte, die es aus der deutschen Sprache ins Englische geschafft haben, sind nicht gerade schmeichelhaft. Blitzkrieg, Kaputt, Schadenfreude… und Angst. Deutsche gelten beim angelsächsischen Mitweltbürger angeblich als besonders vorsichtig und machen sich zu viele Gedanken über ein mögliches Scheitern.

Ob das fair ist? Ich glaube ja, Angst ist eine Frage der Prioritäten, seitdem ich in einem aberwitzig flachen US-Schwimmbad, in dem man sich höchstens bei der Wende am Beckengrund Schürfwunden holen konnte, den freien „unbewachten“ Teil des Beckens wegen nur drei anwesender Rettungsschwimmer nicht benutzen durfte. Offenbar gibt es verschiedene Sicherheitsbedürfnisse. Doch es lässt sich nicht wegdiskutieren: Wie wir ein Risiko bewerten, bestimmt die Art, wie wir leben und arbeiten – auch in Projekten.

Dr. Mey Mark Meyer
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Vor einigen Wochen hat sich ein großes deutsches Bahnunternehmen bei mir bedankt. Natürlich ist solch ein Dank bei einem Großkonzern fest in Prozessen verankert. Irgendjemand im Haus hat davon gelesen, dass ein Dankeschön nach dem Kauf ein Zeichen der Wertschätzung ist und die Kundenbindung erhöht. Kurz darauf saß eine Projektgruppe zusammen und änderte die Prozesse, damit die Kunden endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass man sie wertschätzt. Und so wird aus einem Dankeschön das klare Signal, welche Bedeutung man als Kunde wirklich hat.

Dr. Mey Mark Meyer
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Erinnern Sie sich noch an den NSA-Skandal? Der sollte – obwohl offiziell schon lange beendet – plötzlich wieder aufleben, als herauskam, dass das Telefon der Kanzlerin abgehört wurde. Dabei galt die Spähaktion sicher niemals Frau Merkel persönlich, sondern ihrer Rolle als Kanzlerin. Und wenn ein Staat vor seinen besten Partnern nichts zu verbergen hat, warum sollte er dann etwas gegen das Abhören haben?

Doch... vergessen. Kurz darauf schauten die zuvor noch Empörten auf das Mautsystem. Wer kann schon etwas dagegen haben, wenn die von den Mautbrücken schon heute kurzzeitig erfassten PKW-Kennzeichen künftig zentral gespeichert und den Behörden zur Verfügung gestellt würden? Autofahrer, die nichts zu verbergen haben, sollten damit doch kein Problem haben.

Dr. Mey Mark Meyer
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Das Märchen vom Fischer und seiner Frau ist beeindruckend. Nicht nur wegen des immer wiederkehrenden, traumhaft schön norddeutsch und verzweifelt daherkommenden Ausrufs des Fischers: "Manntje' Manntje, Timpe Te, Buttje' Buttje in de' See, myne Fru, de Ilsebill, will nich' so as ik wol will". Nein, vor allem weil sich Parallelen zur Suche nach PM-Software zeigen.

Die Geschichte in aller Kürze: Einem Fischer gelingt ein kapitaler Fang. Doch der Fisch authentifiziert sich als verwunschener Prinz und bittet um Gnade; der Fischer lässt ihn frei. Als die Fischersfrau davon erfährt, jagt sie ihren Mann wieder zurück zur See. Nachverhandlungen sind angesagt – es gilt, dem Fisch zu vermitteln, dass als Gegenleistung ein Wunsch fällig ist. So wird zunächst

Dr. Mey Mark Meyer
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"Statiker sind Feiglinge!" Mit dieser Erkenntnis wurde ich bereits im Studium konfrontiert. Genauer gesagt im zugehörigen Praktikum auf dem Bau, als ein Stahlbau-Geselle vorschlug, nur drei Verbundanker statt der geplanten vier zu montieren.