Elisabeth Wagner

Elisabeth Wagner, zertifizierte Projektmanagerin (GPM/IPMA), ist spezialisiert auf Projektmarketing und Change Management. Sie hat zahlreiche Organisations-, IT- und Prozessoptimierungsprojekte begleitet.

Als Fachautorin für PM und IT schreibt sie Artikel und andere Texte und berät Consultingunternehmen und Selbstständige bei ihrer Positionierung. Sie begann ihren Berufsweg als Redakteurin für Medien und Verlage wie Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT und Campus Verlag.

Elisabeth Wagner

Elisabeth Wagner, zertifizierte Projektmanagerin (GPM/IPMA), ist spezialisiert auf Projektmarketing und Change Management. Sie hat zahlreiche Organisations-, IT- und Prozessoptimierungsprojekte begleitet.

Als Fachautorin für PM und IT schreibt sie Artikel und andere Texte und berät Consultingunternehmen und Selbstständige bei ihrer Positionierung. Sie begann ihren Berufsweg als Redakteurin für Medien und Verlage wie Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT und Campus Verlag.

Beiträge von Elisabeth Wagner

Als die Belgierin Ellen De Groeve bereits kurz nach der Geburt ihres ersten Sohnes die Arbeit in Vollzeit wiederaufnehmen wollte, was in ihrer Heimat selbstverständlich gewesen wäre, stieß dies bei ihrem deutschen Arbeitgeber auf Überraschung – …<

Ein griffiger Projektname und ein ansprechendes Logo sind kein reiner Luxus, sondern ein hilfreiches Marketing-Instrument – insbesondere bei größeren und strategisch wichtigen Projekten. Sie tragen zu einem positiven Image des Projekts bei und können Akzeptanz und Interesse der Stakeholder fördern. Um eine positive Wirkung zu erzielen, müssen Name und Logo jedoch überlegt ausgewählt sein. Elisabeth Wagner erklärt, wie man einen aussagekräftigen Projektnamen findet, was man bei Größe und Farbgestaltung eines Logos beachten sollte und welche Fehler man bei der Verwendung von Name und Logo unbedingt vermeiden muss.

Teil 1:
Kulturelle Denk- und Verhaltensweisen
Indonesien als Produktionsstandort ist für viele Unternehmen eine attraktive Alternative zu China, vor allem wegen der höheren Qualitätsstandards. Doch Vorsicht, Indonesien ist "Asien für Fortgeschrittene".
Teil 2:
Projektleitung und Zusammenarbeit im Projekt

Wie Sie als Projektleiter in Indonesien Ihre Mitarbeiter gut führen, ihnen ein "väterlicher" Ratgeber sind und "nebenbei" noch Ihre anderen Projekt-Aufgaben bewältigen, zeigen Ihnen Christian Hainsch und Elisabeth Wagner an zahlreichen anschaulichen Beispielen.

Mit dem Schreiben von Mikroartikeln haben Sie die Möglichkeit, schnell und dennoch strukturiert persönliche Projekt-Erfahrung zu dokumentieren.

Aussagekräftige Dateinamen für Projektdokumente sind wichtig, da sie den Projektbeteiligten schnelle Orientierung geben, die Suche nach benötigten Informationen beschleunigen und die Bearbeitungsprozesse von Dokumenten unterstützen.

Die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Japan sind groß. Dr. Monika Kraemer und Elisabeth Wagner schildern, worauf Sie im täglichen Umgang mit Japanern achten sollten: bei der Begrüßung, in Meetings und bei anderen Gelegenheiten ...

Teil 2:
Leistungen und Akzeptanz

Im ersten Teil der Artikelserie berichteten fünf PMO-Leiter und ein Berater im Gespräch mit Elisabeth Wagner über die Motivationen und Strategien, PMOs einzuführen. Im zweiten Teil zeigen die Experten, wie unterschiedlich die Leistungen aussehen können, die ein PMO anbietet. Zudem erfahren Sie, wie es gelingt, die notwendige Akzeptanz durch Projektleiter und Management zu sichern, wie der Nutzen des PMO ermittelt wird und was die Zukunftspläne der PMO-Leiter sind.

Karrieretipps einmal anders: Zeitliche und räumliche Flexibilität sowie konsequente Weiterentwicklung der Management-Kompetenz – dies waren wesentliche Voraussetzungen für die Karriere von Dr.

Beate Cornils ist als Seniorprojektleiterin für den Bau des Konzertbereichs der Hamburger Elbphilharmonie verantwortlich. Als Frau auf einer Baustelle zu arbeiten, war anfangs jedoch nicht leicht.