Die "Program Evaluation and Review Technique" ist eine Variante der Netzplantechnik, die 1956 gleichzeitig mit der Methode des Kritischen Wegs entwickelt wurde. PERT war zunächst mit der Darstellungstechnik des Ereignisknoten-Netzplans verknüpft. Mittlerweile wird mit "PERT" unabhängig von der Darstellungsform eine Berechnungsmethode der Projektdauer bezeichnet. Diese verwendet die mittlere Dauer der Vorgänge anstelle der häufigsten Dauer, wie sie die Methode des Kritischen Wegs verwendet. Die mittlere Dauer ist meist länger als die häufigste Dauer und kann aus optimaler, häufigster und pessimistischer Dauer eines Vorgangs abgeschätzt werden.
Die "Program Evaluation and Review Technique" ist eine Variante der Netzplantechnik, die 1956 gleichzeitig mit der Methode des Kritischen Wegs entwickelt wurde. PERT war zunächst mit der Darstellungstechnik des Ereignisknoten-Netzplans verknüpft. Mittlerweile wird mit "PERT" unabhängig von der Darstellungsform eine Berechnungsmethode der Projektdauer bezeichnet. Diese verwendet die mittlere Dauer der Vorgänge anstelle der häufigsten Dauer, wie sie die Methode des Kritischen Wegs verwendet. Die mittlere Dauer ist meist länger als die häufigste Dauer und kann aus optimaler, häufigster und pessimistischer Dauer eines Vorgangs abgeschätzt werden.
In der Praxis werden Vorgangsdauern selten mit ihren möglichen Abweichungen geschätzt sondern vielmehr sinnvolle Pufferzeiten eingeplant. Die Unterscheidung zwischen PERT und CPM ist daher lediglich von theoretischem Interesse.
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