Designen für den Menschen – auch in Projekten

Hören und lesen Sie auch häufig, man solle "den Menschen in den Mittelpunkt stellen"? Und fragen Sie sich dann, wie das konkret funktionieren soll? Viele Designer erarbeiten täglich Antworten darauf, denn ihre Produkte sollen nicht nur ästhetisch ansprechend wirken, sondern vor allem das Wohlergehen der Menschen steigern, die diese Produkte benutzen.

Designen für den Menschen – auch in Projekten

Hören und lesen Sie auch häufig, man solle "den Menschen in den Mittelpunkt stellen"? Und fragen Sie sich dann, wie das konkret funktionieren soll? Viele Designer erarbeiten täglich Antworten darauf, denn ihre Produkte sollen nicht nur ästhetisch ansprechend wirken, sondern vor allem das Wohlergehen der Menschen steigern, die diese Produkte benutzen.

"Design muss industrielle Kultur schaffen
und die Menschen akzeptieren.
"
Hartmut Esslinger (*1944)
deutsch-US-amerikanischer Industriedesigner

Hören und lesen Sie auch häufig, man solle "den Menschen in den Mittelpunkt stellen"? Und fragen Sie sich dann, wie das konkret funktionieren soll? Viele Designer erarbeiten täglich Antworten darauf, denn ihre Produkte sollen nicht nur ästhetisch ansprechend wirken, sondern vor allem das Wohlergehen der Menschen steigern, die diese Produkte benutzen.

Dieses Wohlergehen hatte David Kelley im Blick, als er das Design Thinking konzipierte. Daher eignet es sich hervorragend, um ein Produkt so zu entwickeln, dass die späteren Anwender davon begeistert sind. Design Thinking verhindert somit zu einem möglichst frühen Zeitpunkt Probleme, die sich aus mangelnder Akzeptanz ergeben.

In seinem Beitrag "Mit Design Thinking Probleme lösen und Akzeptanz schaffen" schildert Dr. Tomas Bohinc seine Erfahrungen mit Design Thinking anhand eines realen Projekts. Das Besondere dabei war, dass es sich bei dem Produkt um neue Geschäftsprozesse handelte, die von den Anwendern abgelehnt wurden. Das konsequente Einbeziehen der Anwender in den Design Thinking-Prozess bewirkte den Umschwung: Sie fühlten sich verstanden und unterstützten schließlich die Veränderungen.

Viel Vergnügen beim Lesen und beim Denken wie ein Designer wünschen Ihnen
Petra Berleb und das Team des Projekt Magazins

 

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