Eigentlich ist doch alles klar – aber warum klappt es nicht?

Haben Sie auch schon erlebt, dass eigentlich alles klar ist, aber doch nichts funktioniert? Da sind Prozesse dokumentiert, Aufgaben delegiert und Arbeitsanweisungen vollständig beschrieben. Und trotzdem kommen die Arbeiten nicht richtig voran – es "klemmt" überall, die Mitglieder Ihres Teams sind unzufrieden und es kommt zu Konflikten, die rein auf der Sachebene nicht nachvollziehbar sind.

 

Eigentlich ist doch alles klar – aber warum klappt es nicht?

Haben Sie auch schon erlebt, dass eigentlich alles klar ist, aber doch nichts funktioniert? Da sind Prozesse dokumentiert, Aufgaben delegiert und Arbeitsanweisungen vollständig beschrieben. Und trotzdem kommen die Arbeiten nicht richtig voran – es "klemmt" überall, die Mitglieder Ihres Teams sind unzufrieden und es kommt zu Konflikten, die rein auf der Sachebene nicht nachvollziehbar sind.

 

"Richtiges Auffassen einer Sache und Missverstehen
der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus."

Franz Kafka (1883-1924),
deutschsprachiger Schriftsteller


Haben Sie auch schon erlebt, dass eigentlich alles klar ist, aber doch nichts funktioniert? Da sind Prozesse dokumentiert, Aufgaben delegiert und Arbeitsanweisungen vollständig beschrieben. Und trotzdem kommen die Arbeiten nicht richtig voran – es "klemmt" überall, die Mitglieder Ihres Teams sind unzufrieden und es kommt zu Konflikten, die rein auf der Sachebene nicht nachvollziehbar sind.

Wenn in dieser Situation die üblichen Vorgehensweisen, wie z.B. zusätzliche Team-Meetings zur besseren Absprache oder Einzelgespräche mit den Beteiligten, nicht weiterhelfen, weil sie nur in end- und nutzlose Detaildiskussionen ausarten, liegt die Ursache tiefer und kann nicht einfach "abgestellt" werden. Vielmehr sind Sie als Projektleiterin oder Projektleiter dann gefordert, nicht mehr nur zu analysieren und strukturieren, sondern das ganze System zu betrachten.

In ihrem Beitrag "Konflikte klären mit System" schildern Michaela Stach und Sigrid Hauer anhand einer typischen, diffusen Konfliktsituation, wie die Beteiligten gemeinsam durch systematisches Vorgehen nach und nach die tieferen Ursachen und die versteckten Zusammenhänge aufdecken, die zu den Konflikten führten. Ein Perspektivenwechsel mit der "Stuhl-Methode" und das Stellen der "Herzfrage" sind dabei zwei wichtige Herangehensweisen.

Apropos "Herzfrage": Was liegt Ihnen für heute besonders am Herzen? Wenn Sie sich dessen bewusst sind, können Sie Ihre Anliegen anderen auch besser verständlich machen.

Viel Vergnügen beim Lesen wünschen Ihnen

Petra Berleb und das Team des Projekt Magazins

Lesen Sie auch in unserer Ausgabe 18/2015 vom 16.9.2015:

  • Die erste Woche im Krisenprojekt aus Sicht des Krisenmanagers
  • Stakeholdermanagement mit Collaboration-Tools
  • Sciforma 7.0 – PPM-Werkzeug für Mittelstand und Konzerne
  • Tipp: So halten Sie Ordnung im Büro

 

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