

Das "7-S-Modell" wurde von Tom Peters und Robert H. Waterman jr. in den siebziger Jahren des letzten Jhdt. im Rahmen ihrer Tätigkeit als Berater von McKinsey entwickelt. Ziel ihrer Untersuchungen war es, die Erfolgsfaktoren für Unternehmen herauszufinden. Zu diesem Zweck untersuchten sie zahlreiche Großunternehmen, um ihre Hypothese zu überprüfen, dass nicht nur die berechenbaren Unternehmenszahlen, sondern vor allem die in den Unternehmen beschäftigten Menschen und ihre Werte den Erfolg oder Misserfolg verursachen.
Das "7-S-Modell" wurde von Tom Peters und Robert H. Waterman jr. in den siebziger Jahren des letzten Jhdt. im Rahmen ihrer Tätigkeit als Berater von McKinsey entwickelt. Ziel ihrer Untersuchungen war es, die Erfolgsfaktoren für Unternehmen herauszufinden. Zu diesem Zweck untersuchten sie zahlreiche Großunternehmen, um ihre Hypothese zu überprüfen, dass nicht nur die berechenbaren Unternehmenszahlen, sondern vor allem die in den Unternehmen beschäftigten Menschen und ihre Werte den Erfolg oder Misserfolg verursachen.
Dabei entwickelten sie ein Rahmenwerk von sieben Aspekten, die den Status des Unternehmens charakterisieren sollen:
Mit dem 1982 erschienenen Bestseller "In Search of Excellence" erhielt das 7-S-Modell internationalen Bekanntheitsgrad. Vor allem seine Unterscheidung in "Harte Faktoren" (Strategy, Structure, Systems) und "Weiche Faktoren" (Style, Staff, Skills, Shared Values) wurden mit ihm zum Allgemeingut des Management-Jargon.