Im Rahmen von Outsourcing-Projekten werden die operativen IT-Services darum komplett an externe Dienstleister übergeben. Damit einhergehend wird die interne IT-Abteilung meist zu großen Teilen an den externen Dienstleister übergeben. Es findet damit sowohl ein Personal-, als auch ein Know-How-Transfer statt. Zurück bleibt lediglich ein IT-Kernteam, das – ausgestattet mit hoher Kompetenz – nicht mehr operativ tätig wird, sondern den externen Provider steuert und strategische Grundsatz-Entscheidungen trifft. Dies ist die Ausgangssituation, die IT-Projektleiter vorfinden, wenn es darum geht, ein paar Jahre später den externen IT-Provider zu wechseln. Die Gründe dafür sind vielfältig – z.B. ist es üblich, Outsourcing-Verträge mit einer bestimmten Vertragslaufzeit (beispielsweise fünf Jahre) abzuschließen. Der Wechsel eines IT-Providers wird oft unterschätzt und als reines Umzugsprojekt deklariert. In unserem Artikel und der beigefügten Checkliste erfahren Sie, auf welche Punkte Sie beim Auslagern Ihrer IT achten sollten, um sich anschließend erfolgreich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können und nichts und niemanden zu vergessen.