Agiles Projektmanagement

Synonyme
agile project management

Agiles Projektmanagement bezeichnet Vorgehensweisen, bei denen das Projektteam über hohe Toleranzen bezüglich Qualität, Umfang, Zeit und Kosten verfügt und eine sehr hohe Mitwirkung des Auftraggebers bei der Erstellung des Werks erforderlich ist. Charakteristisch für Agiles Projektmanagement ist die Fokussierung auf das zu liefernde Werk und die Akzeptanz durch die Anwender. Hingegen werden geschäftliche Anforderungen, wie z.B. die Termintreue, Kostentreue oder Erfüllung eines spezifizierten Leistungsumfangs weniger oder nicht berücksichtigt.

Agiles Projektmanagement

Synonyme
agile project management

Agiles Projektmanagement bezeichnet Vorgehensweisen, bei denen das Projektteam über hohe Toleranzen bezüglich Qualität, Umfang, Zeit und Kosten verfügt und eine sehr hohe Mitwirkung des Auftraggebers bei der Erstellung des Werks erforderlich ist. Charakteristisch für Agiles Projektmanagement ist die Fokussierung auf das zu liefernde Werk und die Akzeptanz durch die Anwender. Hingegen werden geschäftliche Anforderungen, wie z.B. die Termintreue, Kostentreue oder Erfüllung eines spezifizierten Leistungsumfangs weniger oder nicht berücksichtigt.

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Es gibt kein einheitliches Verständnis von "Agilem Projektmanagement". Oft wird es als Oberbegriff für verschiedene Vorgehensmodelle bei der Software-Entwicklung verwendet wie z.B. Scrum oder Extreme Programming.

Zunehmend wird es auch als Begriff für eine neue Denkweise im Projektmanagement als Gegensatz zum planungsorientierten, traditionellen Projektmanagement verstanden.

Das Adjektiv "agil" bringt zum Ausdruck, dass Management und Steuerung von Projekten und Prozessen sehr dynamisch und flexibel erfolgen, um Änderungsanträge, insbes. bzgl. des Leistungsumfangs, schnell umsetzen zu können.

"Agil" ist dabei der Nachfolgebegriff von "leicht" oder "leichtgewichtig" und hebt die positiven Aspekte geringer Planungs- und Führungsintensität zugunsten schneller Umsetzung, hoher Anpassungsfähigkeit und großer Eigenverantwortlichkeit hervor.

> Scrum kurz erklärt

Das Agile Manifest

Als Referenz für Agiles Projektmanagement wird das 2001 veröffentlichte Agile Manifest angesehen. Es umfasst vier Kernaussagen:

  • Individuals and interactions over processes and tools
  • Working software over comprehensive documentation
  • Customer collaboration over contract negotiation
  • Responding to change over following a plan

Diese Kernaussagen werden in zwölf Prinzipien genauer ausgeführt (siehe dort). Diese machen deutlich, dass die Anfänge des Agilen Projektmanagements geprägt waren von einer Ablehnung traditionellen Projektmanagements mit intensiver Planung, Überwachung und Steuerung.

> Mehr zum agilen Manifest

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Datum:

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Motivation und Notwendigkeit agilen Projektmanagements

Die Motivation für den Einsatz agiler Vorgehensweisen in der Software-Entwicklung kam aus einer Reihe von Rahmenbedingungen, die herkömmliche Projektplanung als zu träge und starr erscheinen ließen:

  • Die sehr hohe Innovationsgeschwindigkeit im IT-Bereich erzwang entsprechend schnelle Produktzyklen.
  • Kunden und Markt waren nicht mehr in der Lage, eigene Anforderungen zu definieren, sondern reagierten nur noch auf die Präsentation neuer technischer Möglichkeiten und Produkte.
  • Die Erstellung von Software wurde als hochinnovativer, kreativer Prozess angesehen, der keine Prognose über Aufwände und Dauern zuließ. Dies führte dazu, dass traditionelles Projektmanagement für Software-Entwicklungsprojekte grundsätzlich abgelehnt wurde.

Iteratives Vorgehen als Grundprinzip

Grundprinzip aller agiler Ansätze ist das Arbeiten in kurzen Iterationszyklen (sog. Time Box), bei denen jeweils dem Auftraggeber ein vorläufiges Ergebnis präsentiert wird und dieser entsprechende Teilabnahmen erteilt oder Änderungsanträge stellt . Dadurch entsteht die Spezifikation des Produkts erst im Laufe des Projekts selbst, zu Beginn liegt oft nur eine grobe Aufgabenstellung vor.

Während am Anfang des agilen Projektmanagements die Einbindung des Kunden in den Entwicklungsprozess mit einer sehr offenen Gestaltung des Konfigurationsmanagements stand, so sind mittlerweile auch die Bereiche Risikomanagement und Qualitätsmanagement weitere wesentliche Bestandteile geworden. Indem zunehmend traditionelle Methoden und Aspekte des Projektmanagements in die agile Vorgehensweise integriert werden, verschwimmt die Abgrenzung zwischen beiden Projektmanagement-Auffassungen immer mehr.

Agile Methoden

Um Projekte effizienter zu steuern und flexibler ein komplexes Umfeld und sich ändernde Anforderungen zu reagieren. So erfordert z.B. eine Produktneuentwicklung mit vielen Unklarheiten auf der Seite des Auftraggebers geradezu ein agiles Vorgehen.

> Hier geht es zu allen agilen Methoden.

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Definieren Sie mit User Storys den Leistungsumfang eines agilen Projekts in der Sprache des Kunden! Damit schaffen Sie eine bewährte Grundlage für die Kommunikation zwischen Product Owner und Entwicklungsteam, die das gesamte Projekt begleitet.
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Schätzen Sie spielend einfach die relativen Aufwände für die User Storys oder anderen Aufgaben zusammen mit dem Umsetzungsteam!
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Wie können Sie am schnellsten den größten Nutzen einfahren? Priorisieren Sie die anstehenden Aufgaben nach ihrem Verhältnis von Nutzen und Aufwand!
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Mittels kollektiver Betrachtung schätzen Sie mit hoher Genauigkeit und dank des kurzen und intuitiv verständlichen Regelwerks mit geringem Aufwand. Die Gestaltung als Spiel fördert die aktive Mitarbeit in der Gruppe.
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Sorgen Sie für hohe Transparenz bei der Aufgabenplanung für das Projektteam und verkürzen Sie die Durchlaufzeit einzelner Aufgaben durch die Überwachung und Steuerung entsprechender Verantwortlichkeiten. Regeltermine fördern den teaminternen Austausch.
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Planen Sie mit dem gesamten Scrum-Team den nächsten Sprint und sorgen Sie so für einen stabilen Entwicklungsprozess!
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Reflektieren und analysieren Sie mit dem Scrum Team den zurückliegenden Sprint! Leiten Sie gemeinsam aus den positiven und negativen Erfahrungen Maßnahmen ab, um im nächsten Sprint die Produktivität des Entwicklungsteams zu erhöhen.
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Halten Sie Ihr Projekt mit nur 15 Minuten täglich auf Kurs! Das Team stimmt sich mit dem Daily Scrum effizient ab, plant den Arbeitstag und identifiziert sofortigen Handlungsbedarf für das Projektmanagement.
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Halten Sie Ihr agiles Projekt auf Kurs und beschließen Sie notwendige Maßnahmen zur Steuerung, in dem Sie nach jedem Sprint das Feedback der Stakeholder zum Produktinkrement einholen!
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Projekte haben stets einen eigenen Kontext und unterliegen vielfältigen äußeren Einflussfaktoren. Visualisieren Sie diese Faktoren und verschaffen Sie so allen Stakeholdern das "Big Picture" des Vorhabens!
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Wer macht hier eigentlich was? Mit der Rollen-Canvas visualisieren Sie gemeinsam die Aufgaben, Verantwortungen und Kommunikationswege der Rollen im Projekt klar und für alle verständlich.
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Definieren Sie im Team die wichtigsten Rahmendaten Ihres Projekts! Alle Stakeholder erhalten mit der Project Canvas den perfekten Überblick über das Projekt.
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Nutzen Sie die Kompetenz und die Energie aller Stakeholder für Ihr Projekt! Mit der Open Space Technology identifizieren und bearbeiten Großgruppen von 10 bis 1.000 Teilnehmern die Themen, auf die es wirklich ankommt.
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Haben Sie ineffiziente Meetings satt? Dann lassen Sie die Teilnehmer:innen die wichtigsten Punkte selbst finden, damit sie sich mit dem Thema identifizieren und fokussiert Ergebnisse erzielen!
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Präsentieren Sie Ihr Projekt und seinen Fortschritt intuitiv mit dem einprägsamen Bild der Landkarte! So bleibt Ihr Projektstatusbericht bei den Stakeholdern im Gedächtnis und Ihr Projekt erhält die Aufmerksamkeit, die es verdient.
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Bauen Sie eine Grundidee zum vollständigen Konzept aus! Mit dem Ideenturm fokussieren Sie und Ihr Team sich auf das zentrale Thema und grenzen dessen Umfang klar gegen andere Ideen ab, die eigens zu behandeln sind.
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Erwecken Sie Ihre anonymen Zielgruppen zum Leben! Mit Hilfe von Personas versetzen Sie sich in die Situation von Kunden, Anwendern und anderen Stakeholdern. Das Persona-Prinzip visualisiert Benutzer mit ihren individuellen Ausprägungen und macht sie so greifbar.
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Denken Sie über den Tellerrand hinaus! Wenn Sie mit traditionellem Brainstorming nicht mehr weiterkommen, dann helfen Ihnen Inspiration Cards, durch einen Perspektivwechsel neue Ideen zu finden.
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Schaffen Sie Überblick für alle an einer Produktentwicklung Beteiligten, damit diese aus der Produktsicht die Umsetzung ableiten können! Strukturieren Sie hierzu die Produktelemente entlang der Customer Journey!
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Beschleunigen Sie mit dem Flow Board die Arbeit in Ihrem Team! Steuern Sie gemeinsam die tägliche Arbeit auf flexible und intuitive Weise. Erkennen und bearbeiten Sie Blockaden des Arbeitsflusses frühzeitig!
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Charakterisieren Sie schnell eine oder mehrere fiktive Personen mithilfe von Koffern, in denen sich Reiseutensilien befinden! Gewinnen Sie mit diesen fiktiven Personen neue Sichtweisen auf ein Produkt oder eine Problemstellung!
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Visualisieren Sie mit der Pie-Chart-Agenda die Tagesordnung Ihrer nächsten Besprechung oder Ihres nächsten Workshops! Machen Sie die zu behandelnden Aspekte für alle Teilnehmenden intuitiv sichtbar!
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Spielen Sie "Hacker" und boykottieren Sie Ihr eigenes Projekt, bevor es andere tun! Identifizieren und treffen Sie rechtzeitig Maßnahmen, damit keine "Bombe" explodiert und Ihr Projekt vor destruktiven Ereignissen geschützt ist!
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Entwickeln Sie Ihre individuelle "Leinwand" (=Canvas), die genau zu Ihrer Herausforderung passt! Bearbeiten Sie mit Ihrem spezifischen Canvas-Modell gemeinsam komplexe Probleme!
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Vertrauen Sie auf die Fähigkeit zur Selbstorganisation und auf das Commitment der Projektbeteiligten! Geben Sie ihnen den Freiraum, sich ohne Ergebnisdruck auszutauschen und so Keimzellen der Innovation entstehen zu lassen!
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Bestimmen Sie gemeinsam im Team, wer für welche Entscheidung oder Aufgabe welchen Grad an Befugnis und Verantwortung hat!
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Notieren Sie mit dem "Visuellen Alphabet" die wichtigsten Inhalte von Meetings für sich! Behalten Sie mit Sketchnotes als einfache und intuitive "Gedankenanker" den Überblick und verlieren sich nicht in Details!
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Verschaffen Sie Ihrer Entscheidungsvorlage mit einem visuellen One-Pager einen strategischen Vorteil! Machen Sie so die entscheidenden Informationen für Entscheidungsträger intuitiv verständlich!
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Bringen Sie alle Projektbeteiligten in einem Raum zusammen, schaffen Sie Transparenz und ermöglichen Sie schnelle, von allen getragene Entscheidungen! Visualisieren Sie hierzu die zentralen Fakten, sodass alle denselben Informationsstand haben!
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Schaffen Sie Klarheit über die gegenseitigen Erwartungshaltungen in funktionsübergreifenden Teams! Klären Sie Zuständigkeiten und verhindern Sie, dass Aufgaben hin- und hergeschoben werden!
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Nutzen Sie die Kraft der Visualisierung, um alte Denkmuster auszuhebeln und so neue Impulse und Denkansätze zu gewinnen!

Unterschiedliche Verständnisse von Agilem Projektmanagement

Da es außer dem Agilen Manifest keine allgemein anerkannte Referenz für die Definition von Agilem Projektmanagement gibt, sind vielfältige Interpretationen in der Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch zu finden.

Agiles Projektmanagement wird in vielen Firmen zunehmend wichtiger. Demnach steigt der Bedarf an entsprechend qualifizierten Mitarbeitern. Welche Zertifizierungen es im agilen Projektmanagement gibt und wie sich diese unterscheiden, zeigt Ihnen Elisabeth Ammer. Finden auch Sie die für Sie passende agile Zertifizierung!

Welche agilen Zertifizierungen es gibt und wie sie sich bei Kosten und Aufwand unterscheiden. Finden Sie die passende agile Zertifizierung!

Die Bandbreite unterschiedlicher Verständnisse von Agilem Projektmanagement reicht dabei von vollständig ungeplantem und ungesteuertem Arbeiten an einer Aufgabenstellung bis hin zu Methoden der Projektabwicklung, die vollständig prozessorientiert, täglich überwacht und gesteuert, in eine genau definierte Organisation eingebunden und einer strengen Leistungsmetrik unterworfenen sind (wie z.B. Scrum oder DSDM).

In diesem Spannungsfeld zwischen "agil" und "Projektmanagement" finden sich zahlreiche Lösungsvorschläge von Interessensgruppen. So gibt es mittlerweile mehrere Zertifizierungen für Agiles Projektmanagement und alle Richtlinien integrieren bestimmte Aspekte agiler Vorgehensweisen.

> Agile Zertifizierungen im Überblick

Agiles Projektmanagement außerhalb der Software-Entwicklung

Auch die Produktlebenszyklen für Hardware-Produkte verkürzen sich in zunehmendem Maße. Dies trifft selbst für bisher als langlebig eingeschätzte Produkte wie Automobile oder Flugzeuge zu. Daher greifen auch von traditionellem Projektmanagement geprägte Branchen immer mehr Elemente des Agilen Projektmanagements auf.

Hybrides Projektmanagement

Einerseits finden die Ideen der agilen Vorgehensweise in Methoden (z.B. Time Boxing) und Vorgehensmodellen (z.B. PMBOK® Guide, V-Modell XT, HERMES 5, PRINCE2) Eingang, andererseits setzt sich die Auffassung durch, dass auch agil geführte Projekte einen festen Handlungsrahmen benötigen.

Eine Synthese von traditionellem und Agilem Projektmanagement versucht das sogenannte Hybride Projektmanagement. Dabei bildet ein traditionelles Vorgehensmodell den organisatorischen Rahmen, innerhalb dessen die Produktentwicklung nach agilen Prinzipien erfolgt.

> Mehr zu hybridem Projektmanagement

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Haben Sie ineffiziente Meetings satt? Dann lassen Sie die Teilnehmer:innen die wichtigsten Punkte selbst finden, damit sie sich mit dem Thema identifizieren und fokussiert Ergebnisse erzielen!
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Definieren Sie mit User Storys den Leistungsumfang eines agilen Projekts in der Sprache des Kunden! Damit schaffen Sie eine bewährte Grundlage für die Kommunikation zwischen Product Owner und Entwicklungsteam, die das gesamte Projekt begleitet.
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Planen Sie mit dem gesamten Scrum-Team den nächsten Sprint und sorgen Sie so für einen stabilen Entwicklungsprozess!
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Bestimmen Sie gemeinsam im Team, wer für welche Entscheidung oder Aufgabe welchen Grad an Befugnis und Verantwortung hat!

Was ist agiles Projektmanagement? 

Agiles Projektmanagement bezeichnet Vorgehensweisen, bei denen das Projektteam über hohe Toleranzen bezüglich Qualität, Umfang, Zeit und Kosten verfügt und eine sehr hohe Mitwirkung des Auftraggebers bei der Erstellung des Werks erforderlich ist.  

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Warum agiles Projektmanagement? 

Die Motivation für den Einsatz agiler Vorgehensweisen in der Software-Entwicklung kam aus einer Reihe von Rahmenbedingungen, die herkömmliche Projektplanung als zu träge und starr erscheinen ließen. 

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Welche agilen Methoden gibt es? 

Die bekannteste agile Methode ist das „Daily“, die tägliche kurze Zusammenkunft des Teams. Es gibt für alle Projektaufgaben agile Methoden, wie z.B. das Planning Poker für die Aufwandsschätzung. 

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Was versteht man unter agilem Arbeiten?

Grundprinzip ist das Arbeiten in kurzen Iterationszyklen (sog. Time Box), an deren Enden stets ein grundsätzlich funktionsfähiges Produkt (sog. Inkrement) steht. 

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